Bundespräsidenten-Kandidat Frank Rennicke

Handwerker, Liedermacher und Patriot

Der Bundespräsidenten-Kandidat der NPD, Frank Rennicke, wird am Mittwoch den Schweriner Landtag besuchen und sich dabei im Rahmen einer Pressekonferenz den Fragen der Journalisten stellen. Mit dem Barden Frank Rennicke kandidiert ein jüngerer Bewerber für das Amt des Bundespräsidenten.



"Ich verstehe mich als musikalischer Anwalt aller deutschen Patrioten und möchten den diffamierten und ausgepressten Landsleuten Stimme und Gesicht sein". Bei der Pressekonferenz nach dem Bundesparteitag der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands Anfang April 2009 erklärte der Liedermacher mit diesen Worten seine Kandidatur, welche von der NPD und DVU unterstützt wird.

Mit Frank Rennicke steht erstmalig ein jüngerer Vertreter aller heimatbewußten Deutschen zur Wahl, der durch seine Volksnähe und Bodenständigkeit ein anderes Bild darbietet, als von den Massenmedien über "Rechts" gerne dargestellt wird.

Elektro-Installateur und Volkssänger

Frank Rennicke ist Jahrgang 1964, gelernter Elektro-Installateur, Hausgerätetechniker und Fachberater im technischen Außendienst. Er ist verheiratet und Vater von sechs Kindern. Aufgewachsen in Niedersachsen mit väterlichen Wurzeln in Anhalt, lebte er seit seiner Eheschließung bei Stuttgart und seit einigen Jahren nun bei Rothenburg ob der Tauber in Franken. Dort baute er für seine Familie in Eigenleistung ein Haus und richtete auch ein baufälliges bäuerliches Anwesen mit Freunden her. Er ist seit über 25 Jahren politisch interessiert und war Haupt-Schülersprecher und verließ die Schule mit Mittlerer Reife. Sein Vater war Bäckermeister und verließ Ende der 50er Jahre die DDR wegen der dort herrschenden Unfreiheit und ließ die von Vater und Großvater geschaffene Bäckerei in Sachsen-Anhalt zurück. In Braunschweig ehelichte er eine Bäckereifachverkäuferin, mit der ein eigenes Geschäft neu aufgebaut wurde - in diesem handwerklichen Elternhaus wuchs Frank Rennicke auf und lernte früh die Sorgen von Selbständigen und Verantwortung für andere kennen. Durch die Verwandten in Mitteldeutschland und regelmäßigen Besuche dorthin, wurde ihm die deutsche Teilung bewusst, die ihn politisch und als Liedermacher tätig werden ließ.

Politisch Verfolgter

Im Jahre 1989 heiratete er eine Tochter von vertriebenen Sudetendeutschen und Ostpreußen und lebte 16 Jahre bei Stuttgart - als Großfamilie mit drei Generationen unter einem Dach. Durch die erkennbare Überfremdung und sozialen Spannungen entschied sich die Familie im Jahre 2005 für einen Fortzug aus dem Ballungsgebiet. Grund war auch die politische Verfolgung der Stuttgarter Behörden, denen nicht nur Frank Rennicke Gesinnungsjustiz und Unrecht nachsagt. Seit 1994 wegen seiner Lieder verfolgt und angeklagt, musste er zusammen mit seiner Familie mehrere politische Prozesse durchstehen, in denen die Massenmedien leider unwahr berichteten und vorverurteilten. Seit 1999 wegen seines "Heimatvertriebenen-Liedes", in denen er die gestrige Vertreibung aus dem Sudetenland und die gegenwärtige Entwurzelung im Restdeutschland kritisierte, in einem Mammutprozeß über Jahre abgeurteilt, wurden diese im März 2008 vom Bundesverfassungsgericht wegen Grundgesetzwidrigkeit aufgehoben. Kunst- und Meinungsfreiheit haben noch immer Bedeutung, müssen aber, wie der Fall Rennicke belegt, gegen Feinde der Freiheit verteidigt werden.

Nationaler Sympathieträger

Seit über zwei Jahrzehnten ist er als nationaler Barde in über 1000 Auftritten in den deutschsprachigen Gebieten und darüber hinaus bis Moskau, London und Paris unterwegs. Frank Rennicke zeigt auf, dass wahre Völkerfreundschaft bedeutet, die Nationen zu erhalten und zu respektieren. Wirtschaftlich vertritt er den neuen dritten Weg zwischen Globalismus und Marxismus - die freie regionale Marktwirtschaft. Musikalisch versteht Rennicke sich als die nationale Ergänzung zu Hannes Wader und Reinhard Mey.

Frank Rennicke versteht sich als Opposition getreu Artikel 20 des Grundgesetzes. Unbequem, nicht angepaßt und volksnah. In heimatbewußten Kreisen wird er als Sänger und Sympathieträger auch wegen seiner ausgleichenden Art geschätzt Er ist Mitglied der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands und hat an über 20 eigenen und gemeinschaftlichen Tonträgern mitgewirkt.
zurück | drucken Erstellt am Sonntag, 10. Mai 2009