Rechter Überfall in Schwerin war frei erfunden!

Der Überfall auf einen 21-jährigen "mit Migrationhintergrund" in Schwerin stellt sich als Erfindung des "Opfers" heraus. Er wurde nicht etwa von "Rechtsradikalen" überfallen, sondern von Bekannten bedrängt, da er bei ihnen noch Schulden hatte, ließ die Polizei mitteilen.

Auch in Mecklenburg und Pommern scheint man in diesem Zusammenhang bei jeder Kleinigkeit reflexartig zu zucken. Anders ist es nicht zu erklären, daß es immer wieder zu Straftaten kommt, die vorschnell "unbekannten rechten Tätern" in die Schuhe geschoben werden. Die Polizei wird politisch unter Druck gesetzt und läßt sich immer öfter zu der Aussage hinreißen "ein rechtsradikaler Hintergrund kann zumindest nicht ausgeschlossen werden". So wird das Gespenst "Rechtsradikalismus" geschaffen, auch wenn es eigentlich gar nicht existiert.

Die Polizei sollte sich befreit von politischem Druck, um die Aufklärung von Straftaten kümmern und Ermittlungsergebnisse erst veröffentlichen, wenn diese vorliegen. Dadurch würde sich ein sachlicher Umgang mit sogenannten politisch motivierten Straftaten ergeben.

Gegen den 21-jährigen "mit Migration-Hintergrund" wird übrigens nun wegen dem Vortäuschen einen Straftat ermittelt.
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 05. Februar 2009