Geldverdienen durch die NPD

Dieter Karczewski, Geschäftsführer des Lübtheener Sportvereins Concordia, erhielt am Montag den so genannten "Courage-Preis" der Linksfraktion des Schweriner Landtages. Damit sollte sein "Engagement" gegen Rechts und für die Demokratie geehrt werden.

Karczewski gehört zu denen, die auch heute noch mit einer Art "Allzeit bereit für Frieden, Freundschaft und Sozialismus" grüßen und völlig ungeniert mit der "roten" Vergangenheit umgehen. Daß, der direkt am Lübtheener Sportplatz wohnende und engagierte Sportplatzwirt, sich in für seinen Verein und seine Vereinsgaststätte einsetzt, bestreitet keiner. Doch die "Räuberpistole" mit der Karczewski an die Öffentlichkeit ging und mit der er jetzt seine Lorbeeren erntet, ist vermutlich in einer sehr geselligen Runde entstanden.

Karczewski behauptete, daß der Verein von so genannten "Rechten" unterwandert werden solle. Einer habe gar versucht, "Übungsleiter" für Jugendliche zu werden.
Dreister wird die Mär nun mit der Behauptung von angeblichen Verfolgungen und demonstrativem Fotografieren.

Auf Karczewski geht angeblich die Satzungsänderung des Sportvereins Concordia zurück. Diese ermöglicht es nun unter bestimmten Umständen, daß ein Mitglied ausgeschlossen werden kann.

Der ach so couragierte Herr konnte jetzt für seinen Einsatz satte 2.500 Euro einstreichen.

Nun gut- oder so schlecht- dank einzelner Selbstdarsteller einer kleinen Polit-Clique, ist die sonst so beschauliche Stadt Lübtheen (Stadtrecht seit 1935) in eine hirnlose und hysterische Anti-Rechts Kampagne gezogen worden. Bei dieser Kampagne scheint jede und noch so frei erfundene Geschichte gut genug zu sein um sie zu veröffentlichen.
Den Profit ernten nur wenige.

Geldpreise gegen rechts erhielten neben Karczewski auch die Bürgermeisterin Lindenau und der Macher der "Kulturkate" Volkert Matzen.

Bleibt zu hoffen, daß im bevorstehenden Kommunalwahlkampf die Lübtheener Bürger vor weiterem linken Ungemach verschont bleiben.