Trotz Systemhetze - Gelungenes Kinderfest der NPD in Bad Doberan



Erstmals fand am Sonnabend ein Kinderfest der NPD in Bad Doberan
statt. Noch am Morgen titelte die Lokalausgabe der Ostseezeitung, daß mit Nazis nicht gespielt würde. Die "demokratischen" Kräfte sprachen sich gegen das Kinderfest aus und ein weiteres Kinderfest sollte veranstaltet werden. Selbstverständlich kommt die "objektive" Presse heute nicht umher, dieses Kinderfest als Erfolg zu feiern. Das eben fast keine Kinder kamen wird da zur Nebensache.


Schlecht besuchtes "Gegenkinderfest" des "demokratischen" Blocks

Die selbsternannten demokratischen Fraktionen beließen es aber nicht bei diesen Aktionen. Zu den weiteren Methoden zählen Hetze, Bedrohung und Einschüchterung. Begonnen hatte es damit, daß in der vergangenen Woche in der Stadt Einladungen zum Kinderfest verteilt wurden. Die Nachricht über das NPD-Fest machte schnell die Runde. Der Vermieter sollte bewegt werden, den Vertrag zu kündigen. Verschiedenste Anrufer äußerten sich mehr oder weniger offen, zu möglichen Nachteilen, die für ihn eintreten könnten. Neben der am Sonnabend einsetzenden Pressehetze, blockierten sog. "Demokraten" die Straße zum Kinderfest, Insassen wurden fotografiert und mit linkem Propagandamaterial penetriert. Kinder wurden auf dem Weg angesprochen und ihnen wurden Schauermärchen vorgetragen, warum sie nicht zum Fest gehen sollten. Immer wieder zogen Vermummte in der Umgebung des Festes umher, welche ähnlich wie gealterte CDU-Mitglieder für eine Drohkulisse sorgten, welche die Bürger von einer Teilnahme am NPD-Kinderfest abhalten sollten.


Vermummte Straftäter mit SPD-Fähnchen vor dem Festgelände, sie tragen Helme vom "demokratischen" Kinderfest

All diese Bemühungen brachten dennoch nicht den gewünschten Erfolg, unser Kinderfest war gut besucht.



Bereut haben wird sein Kommen wohl niemand: Hüpfburg, Malstraße, Streichelzoo mit Ziegen und Hasen, Torwandschießen, Sackhüpfen, Eierlaufen, Glücksrad – das kennen Sie doch noch aus ihren Kindertagen, oder? Bärchenwaffeln und Bratwurst sorgten fürs leibliche Wohl. Die heutigen Versager dagegen wollen die Kleinen, durch das selbstverschuldete "PISA" in panikartige Stimmung versetzt, nunmehr möglichst frühzeitig drillen: mehrsprachiger Erziehung, Computerkurse. Die Natur kann jedoch niemand betrügen: Kindgerecht sind nach wie vor Bewegung an frischer Luft sowie Lernen durch Anschauung; für den Rest, liebe staatsgesteuerte Chaoten, ist immer noch Zeit! 70 Kinder boten den quicklebendigen Beweis.



Ach ja, fast hätten wir noch die "Geldgeber" vergessen. Die Veranstaltung wurde ausschließlich mit Spenden bestritten - die NPD ist bekanntlich keine Lobbyisten-Partei mit gewissen, wie geschmiert laufenden Verbindungen oder, wie es der OB von Anklam ausdrückte, halt "keine normale demokratische Partei".

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zurück | drucken Erstellt am Montag, 10. September 2007