Bürgerprotest gegen linke Randalierer in Rostock


Am gestrigen Abend fanden sich in Rostock-Evershagen mehr als hundert Rostocker zusammen, um gegen die linke Gewalt in ihrer Stadt zu protestieren.

Wie es für die Systemmedien üblich ist, wird in der Berichterstattung darüber nicht mit Lügen gespart. So wird frech behauptet, daß die 160 Personen zum größten Teil NPD-Mitglieder und -Anhänger gewesen wären, die trotz des Verbotes der NPD-Kundgebung, eine Spontandemonstration abhalten wollten. Entgegen den Behauptungen diverser Pressedienste, kam dieses spontane Zusammenfinden nicht infolge der verbotenen NPD-Kundgebung zustande.

Nach unseren bisherigen Erkenntnissen nahmen an der gestrigen Protestaktion keine NPD-Mitglieder teil. Es handelte sich um junge Rostocker, darunter viele in Rostock lebende Ausländer, welche ihrem Unmut über die linken Chaoten in der Stadt Luft machen wollten. Ein Bürgerprotest, den die Systemmedien mit der Lüge von einer „verboten NPD-Spontandemonstration“ medial ersticken wollen.

Der Rostocker Landtagsabgeordnete Birger Lüssow sagte dazu:

"Ich begrüße es, daß sich rund 160 Rostocker versammelten, um gegen die Chaoten aus aller Herren Länder auf die Straße zu gehen. Nur weil die sonst eher unpolitischen Jugendlichen, sich nicht mit dem Versammlungsgesetz auskennen, ändert dies nichts an der Tatsache, daß ihr Protest gerechtfertigt ist. Es spricht Bände gegen dieses System, daß die Polizei von etablierten Politikern wie Caffier und Schäuble gezwungen wird wegzuschauen, während gewalttätige linksextremistische Terroristen unsere schöne Heimatstadt in Schutt und Asche legen. Warum wird bei einer friedlichen Demonstration von Rostockern die vielbeschworene Deeskalationstaktik nicht angwendet?"

Offenbar wahllos wurden gestern Abend in Rostock Personen bei Einkäufen oder beim zufälligen Passieren des Versammlungsortes verhaftet. Die Demonstranten wurden in der Nacht von der Polizei nach Schwerin verschleppt. Dort wurden Sie dann mit den Worten "Nun seht mal zu wie Ihr nach Hause kommt" aus dem Gewahrsam entlassen.

Betroffene werden gebeten Rechtsmittel einzulegen. Meldet Euch, wir bieten Hilfe an.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 08. Juni 2007