Raubmord an Deutschem - wo war der Generalbundesanwalt?

In der Nacht vom 25. Mai 2006 (Himmelfahrt) soll Oleg Yakobchuk, geb. am 03.08.1983 in Dnepropetrowsk/Ukraine in Rostock Evershagen dem 26-jährigen Stefan S. zwei heftige Schläge auf den Kopf versetzt haben. Danach durchsuchte der Täter sein Opfer nach Dingen die er stehlen konnte und entwendete ein Funktelefon aus der Hosentasche. Stefan S. wurde am Boden liegend, mit Hirnblutungen zurückgelassen und verstarb schließlich.

Bereits am Freitag wurde gegen Oleg Yakobchuk Haftbefehl erlassen und er zur Fahndung ausgeschrieben. Daß die Staatsanwaltschaft umgehend ein Fandungsfoto des Verdächtigen parat hatte, läßt darauf schließen, daß er bereits polizeibekannt ist. Auf das Vorstrafenregister darf man brennend gespannt sein. Seiner Verhaftung entzog er sich durch Flucht. Doch wo war der Medienrummel? Wo waren die Sonderkommandos der Polizei? Wo der Generalstaatsanwalt?

Gewalt von Ausländern ist in Rostock kein Einzelfall, am vergangenen Wochenende kam es in der KTV zu einer erheblichen Schlägerei zwischen Libanesen und Tschetschenen, die tatverdächtigen Tschetschenen sind weiter unbekannten Aufenthalts.

In Rostock gab es ein Todesopfer, daß vielleicht durch eine bessere Ausländerpolitik hätte verhindert werden können. Ein Deutscher mußte sterben. Als vor wenigen Wochen in Potsdamm ein Neger auf die Intensivstation eingeliefert wurde, tobte die Journaille, Menschen standen auf und demonstrierten gegen die angebliche "rechte Gewalt", später stellt sich dieser Sachverhalt nun doch etwas anders da. Und dennoch, warum gab es in Rostock keinen Aufschrei? War es nur ein Deutscher? Haben Menschen unterschiedliche Werte? Ist ein Deutscher in Deutschland etwa weniger wert als ein Asylant oder Einwanderer?
Diese Fragen gilt es sich zu stellen. Mit den Antworten sollte man sich nicht zufrieden geben. Dieses Land, unser Land, braucht dringend Veränderungen.

Wir fordern konsequent: Kriminelle Ausländer raus!
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 09. Juni 2006