Sparkasse kündigt Konto des Kreisverbandes

Hämisch leitet die Ostseezeitung ihren Bericht ein. Der NPD Kreisverband müsse sich eine neue Bank suchen heißt es da. Schon gestern habe die Sparkasse mitteilen lassen, daß sie unser Konto kündigen wird. Ähnlich berichtete dies am gestrigen Abend auch schon Radio NDR 1. Kaum überraschend, die Nachricht, daß man nicht erst seit gestern daran arbeite eine Änderung herbeizuführen.

Und alle finden es toll. CDU-Fraktionschef Kay-Uwe Nissen, der gleich die Vermutung aufstellt, daß selbst Osama bin Laden hätte ein Konto bei der Ospa eröffnen können, und SPD Fraktionschef Jochen Schulte, der meint, man müsse die NPD in ihrer Tätigkeit, soweit es der rechtliche Rahmen zulasse, einschränken auch wenn sie nicht verboten sei. Und keiner merkt, wie mit der Kontokündigung das eigene Recht gebrochen wird.

Wie wir gestern meldeten, gegen die Androhung der Kündigung vorzugehen, werden wir nun den Rechtsweg gegen die Kündigung bestreiten.

Wo Recht zu Unrecht wird - wird Widerstand zur Pflicht! Solidarität ist eine Waffe!

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zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 27. April 2006