Überfall auf NPD-Aktivisten

Ribnitz-Damgarten. Der NPD-Kreisverband Nordvorpommern informierte am 11.04.2008 die Bürger vor Ort über die nationale Alternative zur asozialen Politik der alten Parteien. Zahlreiche Gespräche zum Thema Hartz-IV und der Oppositions-Arbeit der NPD im Landtag mit interessierten Bürgern konnten an diesem Tag am Informationsstand vor dem Einkaufszentrum "Boddencenter" geführt werden.

Überschattet wurde der Infostand durch einen feigen Überfall von Linksextremisten auf zwei NPD-Aktivisten, die in unmittelbarer Nähe Flugblätter verteilten. Eine Gruppe von ca.15 Personen näherte sich unbemerkt den Verteilern und forderte sie unter Androhung von Gewalt auf, das Infomaterial herauszugeben.

Selbstverständlich kamen die Nationalen dieser dreisten Aufforderung nicht nach, so daß es zur Rangelei zwischen den Beteiligten kam. Dabei wurden beide Kameraden leicht verletzt. Während der Konfrontation wurden sämtliche Flugblätter gewaltsam geraubt und anschließend zerstört. Die beiden NPD-Leute konnten sich von den Angreifern losreißen und umgehend die Polizei informieren.

Die herbeigerufenen Beamten nahmen die Personalien der Angreifer auf und erteilten den linken Chaoten lediglich einen Platzverweis. Als die Linkschaoten sich erneut sammelten und sich grölend dem Informationsstand näherten, wurde deren Platzverweis durch die Polizeibeamten erweitert. Die Linksextremisten mußten fortan von dem NPD-Stand 400 Meter Abstand halten.

Von den Bürgern ungehört und unbeachtet, versteckt hinter Büschen auf einer anliegenden Wiese, durften die linken Chaoten ihre bekannten und gleichsam hohlen Phrasen von sich geben.

Der NPD-Kreisvorsitzende von Nordvorpommern, Dirk Arendt, der sich für den Informationstand an diesem Tag verantwortlich zeigte, sagte:

"Es hat sich wieder einmal bestätigt, von welcher Seite die Gewalt ausgeht. Die Bürger der Bernsteinstadt Ribnitz-Damgarten konnten sich heute ein Bild davon machen, daß die Gewalt nicht von der NPD ausgeht - wie von den Medien und Blockparteien behauptet wird -, sondern von brutalen Antifa-Gruppen, die durch so manchen pseudodemokratischen Politiker Unterstützung erfahren. Unterstützung von jenen, die in Zeiten leerer Haushaltskassen jährlich über 1,5 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt gegen die NPD locker machen, anstatt dieses Geld sinnigerweise in den Kinderschutz und die Familienförderung zu investieren“.

Weiter erklärte Arendt: "Wir werden uns nicht von linken Chaoten einschüchtern lassen, weder durch Drohungen noch durch Gewalt. Die nationale Bewegung läßt sich nicht durch einen verhetzten Pöbel von Linksfaschisten und Internationalisten von ihrer politischen Arbeit abhalten. Wir werden auch weiterhin in Ribnitz-Damgarten politisch spürbar sein und unsere Landsleute über das wahre Wollen der NPD aufklären - jetzt erst recht!"
zurück | drucken Erstellt am Montag, 14. April 2008