Ausländerkriminalität in Stralsund schon Gewohnheit?

Zu Auseinandersetzungen kam es Anfang Februar 2008 auf dem Parkplatz der Diskothek "Fun" am Grünhufer Bogen. Ein 23jähriger asiatischer Herkunft attackierte dabei eine 21 Jahre alte Stralsunderin derart, daß diese einen Nasenbeinbruch und Hämatome erlitt. Vorausgegangen war der Tat eine Streiterei mit einer 21jährigen, ebenfalls nichtdeutscher Herkunft. Anschließend schlug der 23jährige die Stralsunderin vor den Augen der Polizei nieder.

Bei seiner Verhaftung, der er sich widersetzte, verletzte der Mann einen Polizisten nicht unerheblich – zwei klare Fälle von Ausländerkriminalität, die wissentlich aus der öffentlichen Berichterstattung ferngehalten wurden.

Wo blieb hier der öffentliche bzw. mediale Aufschrei, wo die Lichterketten? Sind Deutsche Opfer zweiter Klasse?

Einige Stunden später ereignete sich am gleichen Ort eine Schlägerei zwischen 15 Libanesen. Zeitungsberichten zufolge handelte es sich um einen Revierkampf im Gebrauchtwagengeschäft. Auch dieses Bespiel beweist, daß Stralsund zum Tummelplatz krimineller Elemente geworden ist.

Auch hier haben mafiaähnliche Strukturen längst Einzug gehalten. Bleibt abzuwarten, was die schlecht ausgerüstete Polizei am Strelasund hier entgegensetzen kann.

Diese Beispiele zeigen auf, daß die Ammenmärchen vom friedlichen multikulturellen Deutschland, verbreitet von Politikern der Alt-Parteien im Zusammenspiel mit den Medien, auch am Strelasund wie Seifenblasen geplatzt sind.

Wir fordern deshalb:

► die sofortige Abschiebung aller kriminell gewordenen Ausländer aus Deutschland;

► den sofortigen Einwanderungsrstopp;

► die sofortige Ausgliederung der Ausländer aus dem deutschen Sozialversicherungs-System;

► eine langsame Rückführung aller Ausländer, die nicht unter das Gastrecht fallen.
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 12. März 2008