Pseudo-Experte Buchstein schlug wieder zu

In der Ostseezeitung vom 17.10.2006 lieferte der Greifswalder Politikwissenschaftler Hubertus Buchstein wieder einmal eine von keinerlei Sachkenntnis belastete Analyse der kommunalpolitischen Arbeit der NPD in Pommern. So behauptet er, die NPD-Aktivitäten in der Stralsunder Bürgerschaft würde allein auf den Anklamer Stadtvertreter Andrejewski zurückgehen, und da dieser nun im Landtag sitze und keine Zeit mehr habe, würde die NPD in Stralsund bald wieder in Trägheit versinken.

Woher soll Andrejewski die Stralsunder Probleme kennen? Es ist drängt sich geradezu auf, daß es Stralsunder Kameraden gewesen sind, die die notwendigen Informationen zur Sanierung der Reiferbahn oder für ein Anti-Graffitikonzept beschafften und in Anträge und Anfragen umsetzten. Unstreitig hingegen ist, daß sich die nationalen Parlamentarier gegenseitig helfen, je nachdem wessen Fachkenntnis gerade gefragt ist.Der gelernte Konstruktionsmechaniker für Metal-, und Schiffbautechnik, Dirk Arendt braucht sicher keine gut gemeinten Ratschläge vom Juristen Andrejewski, wenn es um Angelegenheiten der Werft geht.

In der NPD wird der um Rat gebeten, der die beste Fachkenntnis für den jeweiligen Fall vorweist, sollte dies bei anderen Parteien nicht ähnlich ablaufen, wäre daß bedauer- aber nicht verwunderlich.

Die Hoffnung Buchsteins in Stralsund geschähe bald nichts mehr, wird enttäuscht werden.
Das Bürgerbüro des MdL Andrejewski ist auch zuständig für den Raum Stralsund Nordvorpommern und Rügen. Dort wird Dirk Arendt jetzt nicht nur als Kreisvorsitzender die Kommunalarbeit machen sondern auch Andrejewski als Referent zur Seite stehen.
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 18. Oktober 2006