Am Sonntag, den 29.Mai veranstaltete der Stralsunder NPD-Kreisverband erneut ein kostenloses Kinderfest in der Stralsunder Brunnenaue. Im Gegensatz zu den drei NPD Kinderfesten zuvor, riefen diesmal die Hansestadt und ein "neu" gegründetes Stralsunder "Bündnis gegen Rechtsextremismus", für eine "Weltoffene und tolerante Stadt" und gegen das NPD Kinderfest auf.
Finanziell unterstützt vom DGB und der Stadt versuchten die linken Initiativlinge mit 14 Gegenveranstaltungen, welche in fast allen Stadtteilen Stralsunds stattfanden und zusätzlich mit diversen Zeitungsannoncen und Flugblättern beworben wurden, Eltern und Kinder vom Fest der NPD fernzuhalten.
So schämten sich diese auch nicht Methoden anzuwenden, die nur so vor Schwachsinnigkeit strotzten. Durch eine Verunreinigung der Festwiese in der Brunnenaue, mittels Windeln die mit Katzenfutter ausgefüllt waren, Bänke welche mit hohler Plakatpropaganda beklebt , und Gehwege die übersäht mit Papierschnipseln waren , versuchte man vergeblich das NPD Kinderfest doch noch nachhaltig zu be-, oder verhindern.
Losungen wie: "Vorsicht! Sie haben gerade ein rassistisches NPD-Kinderfest betreten! Bitte entfernen Sie sich umgehend aus dieser Gefahrenzone und halten Sie 100 m Abstand!" konnte man diesen Zetteln entnehmen. Kinderfestbesucher wurden dadurch jedoch nicht abgeschreckt. Im Gegenteil, Aktionen wie diese, sorgten eher für Empörung und Verständnislosigkeit bei den gastierenden Eltern gegenüber solchen Schmierfinken.
Trotz oder gerade wegen dieser vorausgegangenen Hetze und Schikanen, seitens Stadt, Antifa und Presse, konnte auch in diesem Jahr wieder, ein Besucherzuwachs verzeichnet werden.
In der Zeit von 12.00 Uhr -18.00 Uhr, wurden nach vorsichtigen Schätzungen weit über sechshundert Besucher, auf dem NPD Kinderfest gezählt.
Somit entwickelte sich jenes Kinderfest abermals zum Erfolg und etablierte sich weiterhin zum festen Bestandteil, der alljährlich in Stralsund stattfindenden Attraktionen.
Bei herrlichstem Sonnenschein, Musik und fantastischer Moderation, vergnügten sich die zahlreichen Kinder und Eltern an diesem Festtag in der Stralsunder Brunnenaue.
Gummistiefelweitwurf, Büchsen-, Ringe-, Hufeisen-, Dosenwerfen, Hau den Lukas, Taubenstechen, Preise angeln, Glücksrad, Fußballturnier, Mal-, und Bastelstraße, sind nur einige der Spielstationen, an welchen sich die Kinder austoben konnten.
Spiele, Preise, Getränke, Kuchen, Süßigkeiten und Grillwurst, waren auch in diesem Jahr wie gewohnt für Groß und Klein auf dem NPD- Kinderfest kostenlos.
Bei einer großen Tombola gab es viele Hauptpreise, darunter eine elektronische Orgel und Fahrräder die an die Kinder verlost wurden. Natürlich erhielten auch wieder die Sieger beim Malwettbewerb für ihre Meisterwerke einen gebührenden Applaus und wurden mit Preisen geehrt.
Für weniger betuchte Eltern und deren Kinder wurde zusätzlich ein Bekleidungstand eingerichtet, welcher dankend in Anspruch genommen wurde.
Für die NPD Stralsund und die nationale Opposition war dieser Tag ein weiterer kleiner, aber wichtiger Erfolg. Für alle Stralsunder Kinder und Eltern aber ein großer Sieg!
Denn nach fast 16 Jahren wurde von den Verantwortlichen dieser Stadt endlich etwas für unsere Kinder getan. Nur durch das jährlich stattfindende NPD Kinderfest, sind die etablierten Parteien und Initiativen in Zugzwang geraten, auch endlich Kinderfeste zu veranstalten, wenn diese von der Stadt organisierten, auch nicht alle kostenlos waren und unbedingt von Ehrlicher Absicht zeugten. So wurde dieser Tag doch endlich zum Kindertag! Und Stralsund für ein paar Stunden wieder kinder-, und familienfreundlich.
Wir möchten uns bei allen Unterstützern für das gute Gelingen des NPD Kinderfestes bedanken und freuen uns schon auf das nächste, wenn es wieder heißt: Die Zukunft gehört unseren Kindern, also kümmern wir uns darum!
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Erstellt am Donnerstag, 02. Juni 2005