Bereits zum zweiten Mal in Folge, veranstaltete der Stralsunder NPD Kreisverband, in diesem Monat einen Informationsstand. Der erste Infostand zu diesem Thema, fand bereits am Freitag, den 19. November am Frankendamm vor einem Einkaufsmarkt statt. Der zweite wurde am Mittwoch, den 24.November am Heinrich Heine Ring, ebenfalls vor einem Einkaufsmarkt durchgeführt.
Im Grunde sind die NPD Infostände in der Hansestadt nichts außergewöhnliches, nur das es sich hierbei um den Teil einer Unterschriften, - und Aufklärungskampagne handelt, welche bereits vor gut einem Monat in Stralsund, von der NPD und Parteiungebundenen Nationalisten gestartet wurde.
Diese verfolgt das Ziel, alle Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt, über die zu erwartenden schwerwiegenden Folgen eines Beitritts der Türkei in die Europäische Union zu informieren. Der Schwerpunkt dieser Aktionen besteht darin, jedem Bürger mit seiner geleisteten Unterschrift die Möglichkeit zu geben, sich gegen die Pläne der EU-und Multikultifanatiker, der etablierten Parteien bzw. der Wirtschaftslobbyisten zur Wehr zusetzen.
Mit dieser Unterschrift fordern die Bürger, alle Verantwortlichen der EU und der BRD dazu auf, jegliche Aufnahmegespräche über einen EU- Beitritt der Türkei zu beenden. Daß die Bevölkerung sich vehement gegen diese Islamisierung zur Wehr setzen möchte, davon konnten sich die Kameraden an den beiden Informationsstände immer wieder aufs Neue überzeugen. Zeugnis dieses Protests sind zahlreiche Unterschriften der Bürger, die sie an den NPD Informationsständen leisteten. Darüber hinaus, wurden Themen Flugblätter an die Bürger verteilt und intensive Gespräche geführt. Desweitern wurden Flugblätter in Briefkästen der umliegenden Straßen verteilt.
Leider muß man auch sagen, daß ein Informationsstand noch lange nicht jeden Bürger erreicht, dieses hat außer zeitlichen Gründen, verschiedenen Ursachen. Unter anderem haben Teile unserer Bevölkerung noch arge Befürchtungen, am NPD Infostand gesehen zu werden, oder aber sie sind noch den Lügen und Hetztiraden der Antideutschen Systemmedien verfallen.
Um solche Unsicherheiten seitens der Bürger aus den Weg zuräumen, aber vor allem um jeden Stralsunder die Möglichkeit zu bieten, sich den Plänen der Multikultiextremisten entgegen zu stellen, hat der NPD Kreisverband zusätzlich einen weiteren Kampagnenschwerpunkt eingefügt. So wurde in den letzten Tagen damit begonnen, die Unterschriftenaktion in Form von Hausbesuchen auszuweiten. Aufgrund dieser Aktionen bekunden in Stralsund, mittlerweile über dreihundert Bewohner mit ihrer Unterschrift, ihr deutliches Nein zum geplanten EU-Beitritt der Türkei.
Mit Unterstützung der freien Nationalisten in Stralsund wird die NPD, diese Kampagne weiter ausbauen um weiterhin möglichst vielen Stralsundern die Möglichkeit zu bieten, ihren berechtigten Protest gegen eine Islamisierung und Verausländerung des deutschen Vaterlandes und Europas zu bekunden. "Und wenn es sein muß, so werden wir den Volkszorn auf die Straße tragen!" Darüber waren sich alle Stralsunder Bürger, mit der NPD und den parteiungebundenen Nationalisten einig.
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Erstellt am Mittwoch, 24. November 2004