Erneuter DGB Phrasenmarathon auf der Anti HARTZ IV "Demo" in Stralsund

"Volksverarsche die Dritte"so oder ähnlich werden es auch der Größte Teil der Stralsunder Bürger gesehen haben, welche im Glauben einer Veränderung durch ihren berechtigten Bürgerprotest gegen HARTZ IV, am Montag auf dem Stralsunder Alten Markt die Phrasendrescherei, der vom DGB gestellten Redner in sich aufnehmen mußten .

Im Gegensatz zum DGB und deren Regionalvorsitzenden Volker Schulz, ist es auch an diesem Montag niemandem gelungen, eine Teilnehmerzahl von 3000 Menschen auf dem Alten Markt festzustellen. Weder die sonst so rechenschwach wirkenden Polizeibeamten (was nationale Veranstaltungen angeht) oder deren politischen Hilfs-, und Gesinnungsschnüffler die MAEX, konnten diese vom DGB künstlich hoch gepuschte Teilnehmerzahl bestätigen. So wurde uns aus dieser Richtung eine Teilnehmerzahl von ca. 1100 zu getragen. Diese Zahl ist auch der Wahrheit bedeutend näher.

Aber da so eine Art von DGB Zahlenspielerei mittlerweile schon dreimal in Folge geschah, munkelten gar einige Bürger, es könnte ja am "Wochenendkater" einiger DGB Führungsgenossen liegen. Welche sich mit zuviel hochprozentigen Wein bei ihren Wochenendtripps (in DGB Führungskreisen auch Gewerkschaftskampf genannt) gemeinsam in vertrauter Runde mit den Arbeitgebern geschlürft haben. Bei näherer Betrachtung könnte man schnell zu solch einem Endschluß kommen, der diese überhöhten Teilnehmerzahlen seitens DGB Vorzeigechefs und Münchhausen Fan, Volker Schulz erklären würde. Bei solchen Exessen kommt es schon vor, daß der übermäßige Genuss alkoholhaltiger Säfte zu einer Doppelsichtigkeit in Verbindung mit geistiger Umnachtung führt. Aber da wir keine staatlich anerkannten Psychologen sind und wenig über die Mitgliedschaft von hohen Gewerkschaftsfunktionären bei den anonymen Alkoholikern wissen, denken wir uns nur unseren Teil.

Das es nicht nur bei Doppelsichtigkeit blieb, sondern auch zu ständigen Wiederholungen in den Redebeiträgen kam, davon überzeugte natürlich wie zu erwarten, als erster Volker Schulz. Redewendungen, welche bereits am vergangenen Donnerstag in Greifswald von ihm gefallen sind, spulte dieser in Stralsund wieder ab und wiederholte große Teile seiner letzten Reden in Stralsund. Es wäre keine Gewerkschaftsdemo, wenn sich erneut daran versuchen würde, sich und den DGB ins unermessliche zu reden und als wahre Alternative zur Änderung von Hartz IV anzupreisen. Aber im Gegenzug bewußt vergißt das offensichtliche Mitverschulden dieser Gewerkschaft, am wirtschaftlichen und sozialen Niedergang des Teilvereinten Deutschlands einzuräumen.

Damit dieses nicht in Vergessenheit gerät nahmen auch an diesen Montag die ortsansässige NPD und freie Nationalisten an dieser Kundgebung teil. Mit zwei Transparenten und mehreren hundert Flugblättern, beteiligten sich auch dieses Mal über 20 Kameraden am berechtigten Volkszorn auf der Straße. So konnten auch an jenem Tag zahlreiche Flugblätter gegen HARTZ IV und die Agenda 2010 verteilt werden. Welche auch an diesem Tag reißenden Absatz in der Bevölkerung fanden.

Doch auch die linke Klientel war an diesem Tag anwesend. Die "Jugendorganisation des sieben Mitglieder umfassenden DKP die SDAJ war -was zu mindestens die Fahne angeht, in Stralsund vertreten, denn die beiden Kommunisten sind uns bekannte DKP Mitglieder. Doch auch die SED nachfolge Partei mit dem Stralsunder Bürgerschaftsabgeordneten Karsten Neumann waren vertreten und fielen nur durch das verteilen alt bekannter Antideutscher Hetz Propaganda in Erscheinung (Nazis raus aus den Köpfen).

Als zweite ausgesuchter Redner am Montag sprach Thomas Nietz (ehemaliger Landtagsabgeordneter. Dieser ging in seiner Rede auf die Wichtigkeit von Meinungs,- und Demonstrationsfreiheit ausführlich ein und schnitt in seinem Beitrag die geplanten Veränderungen durch die Bundesregierung an, vergaß aber zu erwähnen, daß dieses ausschließlich systemkritische Bürger, also vorwiegend Volkstreue Menschen betrifft.

Weitere Gesten und Wortklüngelei als Quotenfrau, durfte die amtierende Vorsitzende des PDS nahen Arbeitslosenverein "Dau -wat", Antje Steinke vortragen .Auch Sie entpuppte sich wie alle bereits vorangegangenen Redner, als BRD Linientreues viel Sagendes aber nicht Lösungsweisende Erzählerin. Diese Frau und der nachfolgende DGB Genosse Jan Bloempott (erster Bevollmächtigter IG Metall).Welcher bei seiner letzten Rede mehr auf Mitgliederwerbung achtete, anstatt sinnvolle Lösungsvorschläge zu unterbreiten, konnte auch dieses Mal nichts Neues erzählen. So daß auch diese DGB Veranstaltung wieder Erwartens nichts anders war, als eine erneute Anhäufung der vorausgegangenen Phrasen, welche unweigerlich dazu führen werden und gewiss auch sollen, das der berechtigte Bürgerprotest sang und klang los untergehen soll und wird.

Damit dieses nicht geschieht, sind wir als volkstreue Menschen mehr gefordert denn je. Weiterhin muß unsere Aufgabe sein Taten folgen zu lassen, um den Bürgerprotest nicht den Heuchlern von PDS, DGB und deren Lakaien zu überlassen. Nur gemeinsam können wir durch unsere Entschlossenheit, unseren Willen ,und unserer Kraft unserem Volk und seinen Menschen den Weg in die Freiheit, in eine Sozialgerechte, familienfreundliche und deutsche Zukunft bringen. Also auf die Strasse Kameraden, gemeinsam mit dem deutschen Volk für das deutsche Vaterland gegen diesen größten Volksbetrug und Sozialabbau seit der Nachkriegszeit durch die etablierten Politiker und deren Handlanger. Denn unser Volk durstet nach Gerechtigkeit und Freiheit in einer würdevollen deutschen Zukunft.


Deutschlands Wille ist unser Auftrag -Volksgemeinschaft jetzt!

Im Glauben und im Kampf für eine bessere deutsche Zukunft
Dirk Arendt
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 02. September 2004