Ist Andrea Röpke in Nazis verliebt?

Daß in Mecklenburg und Pommern Deutschlands begehrteste nationale Männer leben, wurde schon länger hinter vorgehaltener Hand erzählt. Nun scheint die Rechtsextremismusexpertin Frau Andrea Röpke ebenso auf "Bräutigamsschau" zu gehen. Frau Röpke - eine Frau jenseits der 43 - hat wohl den ortsansässigen "Fachmann" Günther Hoffmann für die engere Auswahl um Hilfe gebeten, denn bei näherem Hinsehen ist zu erkennen, daß es sich bei Frau Röpke immer noch um eine Fräulein handelt.

In einem Bericht des "Blick nach rechts" hält sie sich nicht mit Komplimenten für NPD-Männer zurück. Vom "smarten Mathias Krebs" ist da unter anderem die Rede. Ihr Herz verloren zu haben, scheint sie aber bei dem Landtagsabgeordneten Tino Müller aus Ueckermünde.

Er wäre ein Phänomen mit starkem Rückhalt und Akzeptanz bei den Jugendlichen, heißt es komplimentenartig in dem Artikel. Fräulein Röpke, die sich schon als Mitglied der Familie wähnt, schreibt detailliert über ihre Wunschbeziehung in spe. Nur die Tatsache, daß Müller bereits glücklich verheiratet ist, scheint dem vollkommenen Phantasieglück im Wege zu stehen. So spart Fräulein Röpke nicht mit Bemerkungen zur Nebenbuhlerin, der Frau von Tino Müller.

Landtagsabgeordneter Tino entgegnete, daß aus "dem dritten Frühling des Fräulein Röpke" nichts werden könne, obwohl diese "ihren Geschmack damit unter Beweis" gestellt hätte.

Wir bedauern zutiefst ihr die Abfuhr auf diesem Wege mitteilen zu müssen, aber die Tatsache, daß Fräulein Röpke den oben erwähnten Artikel "Das System Müller" mit dem Namen "Andrea Müller" unterschrieb, läßt vermuten, daß hier nicht nur der Wunsch der Vater (in diesem Falle, wohl eher der Oma) des Gedankens ist, sondern das es sich hier um eine fast schon krankhafte Zuneigung handeln müßte. Inzwischen weiß sie wohl, daß man nicht mit der Tür ins Haus fallen sollte, wenn man sich einem Mann nähert und änderte den
Autorennamen vom Nachnamen des potentiell Angebeteten wieder in ihren Mädchennamen. Und wenn sie so weiter macht wird sie den wohl auch bis ans Lebensende behalten.
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 21. Mai 2009