Ueckermünde, die braune Stadt am Haff?

Keine Stadt ist seit den Landtagswahlen im September 2006 präsenter in den regionalen Medien als das kleine Haffstädtchen Ueckermünde. Der wunderschöne Ort mit Altstadtcharakter, idyllischem Strändchen und guter Urlauberquote wird durch dreiste Lügen und Verdrehungen ständig ins schlechte Licht gerückt.

Wenn die Systemmedien stets von "rechtsextremen Nazischlägern" berichten, schneiden sich die Presselügner am Ende doch ins eigene Fleisch. Ein jeder mit vernünftiger Realitätswahrnehmung sieht jedoch, daß hier von keiner Hochburg kriegsverherrlichender Skinheads die Rede sein kann. Vielmehr spricht man von den Menschen, die sich mit gestärktem Selbstbewußtsein gegen die Mißstände und Fehler in Stadt und Land einsetzen.

Doch statt sich diesem Engagement anzuschließen, wird nichts weiter getan als die politischen und bürgernahen Aktivitäten der ach so schlimmen Rechten, die sowieso nur Krieg wollen, zu verspotten. In irgendwelchen Hinterzimmern wird darüber diskutiert, wie man die bösen Leute mit undemokratischen Mitteln aus dem Weg räumen kann, um sich wieder seinem eigenen Geldbeutel zu widmen.

Nach und nach wird die rücksichtslose Geldmacherei der etablierten Parteien jedoch erkannt und das Volk entscheidet sich für die Wahrheit. Da helfen auch keine Blendervereine wie "BIRD" oder "Bunt statt Braun", die nichts weiter betreiben, als pure Meinungsverführung.

In der Realität ungefähr so:
"Wir von der so sehr toleranten BIRD, sind jetzt einfach mal gegen die Nationalen Demokraten, warum auch immer und alle müssen genauso intolerant sein wie wir. Upps… haben wir uns da etwa widersprochen?! Egal, wird schon keiner mitbekommen…"

Das Dasein von solchen Gruppierungen ist völlig überflüssig, denn unser Volk hat sich längst zur Heimatliebe bekannt.

Die liebe zum eigenen Volk und Land, der Respekt vor den Vorfahren und das Verantwortungsbewußtsein für die eigenen Nachkommen stehen nicht erst seit der letzten Wahl im Vordergrund. Lange vorher wußten die Bürger der Stadt Ueckermünde, eine multikulturelle Zukunft mit kriminellen Jugendbanden auf Großstadtniveau durch sozialen Zusammenhalt zu verhindern – Einsicht ist der erste Weg zur Besserung!
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 28. Februar 2007