Unternehmer unternimm was!

Täglich erregen neue Schreckensmeldungen über Firmeninsolvenzen die Gemüter, bzw. erinnern den einen oder anderen Unternehmer an seine persönlichen Betriebsprobleme. Leider bleibt es bei der Aufregung. Niemand fühlt sich zum Handeln veranlasst. Statt die Probleme offen und ehrlich anzusprechen, versteckt man sich hinter den Phrasen des Globalisierungsschwindels. Keiner traut sich offen zu sagen, daß der uns aufgezwungene EU-Beitritt der osteuropäischen Nachbarländer nur Probleme mit sich bringt. Die Überschwemmung unseres Arbeitsmarktes durch die Billig-Konkurrenz aus Osteuropa ist, trotz lächerlicher „Schutzbestimmungen“, das Aus für viele Betriebe. Unser Handwerk leidet zunehmend an der ausufernden Schwarzarbeit. Soziale Sicherung, Umweltschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz sind in vielen Nachbarländern Fremdwörter. Daher können deutsche Qualitätsgüter dem Druck der ausländischen Massenware nicht mehr standhalten. Die Dienstleistungsfreiheit öffnet den deutschen Markt für ganz Europa. Hinzu kommen die Änderungen der Handwerksordnung, ausländische Unternehmen werden zur Konkurrenz auf dem Rücken der Qualität. Weiterhin spielen demographische Probleme eine gewichtige Rolle. Durch die zunehmende Überalterung werden die Aufträge zwangsweise zurückgehen.

Keine der etablierten Parteien ist gewillt diesen Niedergang zu stoppen. Auch die „Schutzbestimmungen“ für den deutschen Arbeitsmarkt sind wirkungslos. Hiermit sollen lediglich die Ängste der Deutschen aufgefangen werden. Das Vertrauen des Mittelstands in Parteien wie CDU und FDP wurde mehr als einmal enttäuscht. Zeigen doch gerade diese Parteien ganz offen, welche Interessen sie vertreten. Lediglich global agierende Großbetriebe können auf Unterstützung bauen. Die Verflechtungen von politischen Mandaten und Aufsichtsratposten sind dafür beispielhaft. Die Linke hingegen will Privateigentum am liebsten abschaffen und die Produktionsmittel verstaatlichen. Im Klartext die Unternehmer enteignen, so haben sie es sich ins Programm geschrieben. Solche Parolen entstammen dem Geist der weltfremder Fiktionen ala Kommunismus.

Wir hingegen, als nationale und soziale Opposition, sehen in dem Mut des einzelnen Unternehmers, mit Fleiß, sozialer Verantwortung und Sachverstand einen Kleinbetrieb oder ein mittelständisches Unternehmen aufzubauen und zu führen, den Motor unserer heimischen Wirtschaft. Durch diese Leistungsbereitschaft wird den Arbeitern letztlich die Möglichkeit gegeben sich ihren Fähigkeiten entsprechend an der Wirtschaftskraft unserer Region zu beteiligen.

Der Staat hat die Aufgabe diese Unternehmen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen. Die Eigenkapitalschwäche von Kleinbetrieben und Mittelstand muß durch staatliche Fördermaßnahmen ausgeglichen werden.

Eine gezielte Mittelstandsförderung ist ein Grundpfeiler der an den Bedürfnissen unseres Volkes orientierten Politik der NPD!

Wirtschaftspolitische Forderungen der NPD:

Abschaffung der europäischen Dienstleistungsfreiheit zum Schutz der heimischen Wirtschaft

Aufhebung der Sonderregelung für ausländische Saisonkräfte und Beschäftigte mit Gastarbeiter- oder Werksverträgen

Einführung von Sozial- und Umweltabgaben (Schutzzölle) für Billigimporte - Die wirtschaftspolitische Souveränität muß hergestellt werden!

Entflechtung internationaler Konzerne - Die Wirtschaft hat dem Volk zu dienen und nicht umgekehrt!

Steuerfreiheit für Gewinne, die im Unternehmen in Deutschland verbleiben und somit für Investitionen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze zur Verfügung stehen

Die NPD tritt konsequent für die Interessen des deutschen Volkes ein und stellt sich schützend vor die einheimische Wirtschaft.

Nicht aus Protest sondern aus Überzeugung - bei den Landtagswahlen am 17. September NPD wählen!

das Flugblatt finden Sie hier

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 01. Juni 2006