Insel Usedom: Friedliche Kranzniederlegung soll verhindert werden
Am Freitag den 17.11.06 wurden mehrere Kameraden durch Beamte der politischen Polizei, der MEAX (Mobile Aufklärung Extremismus) telefonisch darüber informiert, daß angeblich die Kriegsgräberfürsorge e.V. unsere friedliche Gedenkveranstaltung und Kranzniederlegung zum Volkstrauertag diesmal, auf dem Golm allen sogenannten "rechten" Teilnehmern untersagen wird.
Die Polizei ist somit wahrscheinlich angehalten bekannte oder vermutliche nationale Deutsche im vorab die Zufahrt zu verweigern bzw. vor Ort Platzverweise zu erteilen. Die Beamten gaben zu verstehen, daß es jedoch möglich wäre die Kranzniederlegung am Sonnabend durchzuführen um unnötigen Ärger zu vermeiden. Gegenüber jüngeren Kameraden wurde von den Beamten behauptet sie könnten schon mal in ihrem Umfeld darauf aufmerksam machen, daß die Veranstaltung am Sonntag nicht stattfinden würde.
Ziel derartiger Bemühungen ist es die "offizielle" Gedenkveranstaltung, an dem unter anderem Dr. Gottfried Timm SPD, MdL; Kreistagspräsident Matthias Lietz CDU und Landesvorsitzender der CDU: Herbert Kautz teilnehmen werden, im politisch korrekten Licht erscheinen zu lassen. Junge Deutsche welche es noch wagen die Bombenangriffe der Alliierten als das zu bezeichnen was sie waren, nämlich Kriegsverbrechen, passen natürlich nicht in das von den Besatzungsmächten vorgegaukelte Geschichtsbild und werden von den sogenannten Demokratischen Vertretern als störend empfunden. In den vorangegangenen Jahren begnügte man sich noch damit die Kranzschleifen mit unliebsamen politischen Äußerungen widerrechtlich in Nacht- und Nebelaktionen zu entfernen. Inzwischen ist man soweit der nationalen Jugend Gedenkveranstaltungen zu Ehren unserer Toten gänzlich zu verwehren. Derartige Droh- und Verbotsbemühungen spiegeln die politische und gesellschaftliche Entartungen und Verkommenheit dieser BRD wieder und wären in keinem Land der Erde in der Form möglich.
Wir fordern alle aufrechten Deutschen auf sich am 19.11.06 am Golm einzufinden um friedlich wie in den Jahren zuvor, unseren 23.000 Toten Zivilisten und Soldaten, ehren- und Würdevoll zu Gedenken.
Sollte es tatsächlich dazu kommen, daß man uns die Zufahrt oder den Zugang zur Gedenkstätte verwehrt sollte jeder die Gelegenheit wahrnehmen an der "offiziellen" Gedenkstunde (Beginn: 14.00 Uhr) teilzunehmen. Kostenlose Sonderbusse zur Veranstaltung können dafür genutzt werden!
Ab 12.30 Uhr von Bansin-Bhf., 12.35 Uhr Heringsdorf-Neuhof, 12.40 Uhr Bansin-Sky, 12.50 Uhr Heringsdorf-Bhf., 12.55 Uhr Ahlbeck-Saarstr., 12.58 Uhr Ahlbeck-Schule.
Sollte es auch dort Be- oder Verhinderungsversuche geben unseren Landsleuten eine Teilnahme zu verweigern fordern wir alle Betroffenen auf im nachhinein gerichtlich gegen diese Willkürmaßnahmen vorzugehen. In den vorangegangenen Jahren nahmen jeweils über 100 Kameraden an den friedlichen Gedenkveranstaltungen teil und es dürfte daher interessant werden, wer die Kosten der eintretenden Klagen aller an der Teilnahme dieser öffentlichen Veranstaltung tragen wird! Jeder Betroffene kann sich dann an die: "Initiative für Volksaufklärung" e.V. , Postfach 1120, 17429 Seebad Bansin oder dem NPD-Kreisverband Ostvorpommern wenden.
Wer sich über das skandalöse Verhalten vorweg beschweren möchte oder diesbezügliche Fragen hat sollte sich an die oben Genannten Personen richten oder direkt mit dem Landesgeschäftsführer der deutschen Kriegsgräberführsorge, Reinhard Wegener in Kontakt treten.
"Ein Volk ist so viel Wert, wie es seine Toten ehrt!"
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Samstag, 18. November 2006
Die Polizei ist somit wahrscheinlich angehalten bekannte oder vermutliche nationale Deutsche im vorab die Zufahrt zu verweigern bzw. vor Ort Platzverweise zu erteilen. Die Beamten gaben zu verstehen, daß es jedoch möglich wäre die Kranzniederlegung am Sonnabend durchzuführen um unnötigen Ärger zu vermeiden. Gegenüber jüngeren Kameraden wurde von den Beamten behauptet sie könnten schon mal in ihrem Umfeld darauf aufmerksam machen, daß die Veranstaltung am Sonntag nicht stattfinden würde.
Ziel derartiger Bemühungen ist es die "offizielle" Gedenkveranstaltung, an dem unter anderem Dr. Gottfried Timm SPD, MdL; Kreistagspräsident Matthias Lietz CDU und Landesvorsitzender der CDU: Herbert Kautz teilnehmen werden, im politisch korrekten Licht erscheinen zu lassen. Junge Deutsche welche es noch wagen die Bombenangriffe der Alliierten als das zu bezeichnen was sie waren, nämlich Kriegsverbrechen, passen natürlich nicht in das von den Besatzungsmächten vorgegaukelte Geschichtsbild und werden von den sogenannten Demokratischen Vertretern als störend empfunden. In den vorangegangenen Jahren begnügte man sich noch damit die Kranzschleifen mit unliebsamen politischen Äußerungen widerrechtlich in Nacht- und Nebelaktionen zu entfernen. Inzwischen ist man soweit der nationalen Jugend Gedenkveranstaltungen zu Ehren unserer Toten gänzlich zu verwehren. Derartige Droh- und Verbotsbemühungen spiegeln die politische und gesellschaftliche Entartungen und Verkommenheit dieser BRD wieder und wären in keinem Land der Erde in der Form möglich.
Wir fordern alle aufrechten Deutschen auf sich am 19.11.06 am Golm einzufinden um friedlich wie in den Jahren zuvor, unseren 23.000 Toten Zivilisten und Soldaten, ehren- und Würdevoll zu Gedenken.
Sollte es tatsächlich dazu kommen, daß man uns die Zufahrt oder den Zugang zur Gedenkstätte verwehrt sollte jeder die Gelegenheit wahrnehmen an der "offiziellen" Gedenkstunde (Beginn: 14.00 Uhr) teilzunehmen. Kostenlose Sonderbusse zur Veranstaltung können dafür genutzt werden!
Ab 12.30 Uhr von Bansin-Bhf., 12.35 Uhr Heringsdorf-Neuhof, 12.40 Uhr Bansin-Sky, 12.50 Uhr Heringsdorf-Bhf., 12.55 Uhr Ahlbeck-Saarstr., 12.58 Uhr Ahlbeck-Schule.
Sollte es auch dort Be- oder Verhinderungsversuche geben unseren Landsleuten eine Teilnahme zu verweigern fordern wir alle Betroffenen auf im nachhinein gerichtlich gegen diese Willkürmaßnahmen vorzugehen. In den vorangegangenen Jahren nahmen jeweils über 100 Kameraden an den friedlichen Gedenkveranstaltungen teil und es dürfte daher interessant werden, wer die Kosten der eintretenden Klagen aller an der Teilnahme dieser öffentlichen Veranstaltung tragen wird! Jeder Betroffene kann sich dann an die: "Initiative für Volksaufklärung" e.V. , Postfach 1120, 17429 Seebad Bansin oder dem NPD-Kreisverband Ostvorpommern wenden.
Wer sich über das skandalöse Verhalten vorweg beschweren möchte oder diesbezügliche Fragen hat sollte sich an die oben Genannten Personen richten oder direkt mit dem Landesgeschäftsführer der deutschen Kriegsgräberführsorge, Reinhard Wegener in Kontakt treten.
"Ein Volk ist so viel Wert, wie es seine Toten ehrt!"