Jetzt reicht´s Herr Ratjen
Der NPD-Abgeordnete Michael Andrejewski erstattet Strafanzeige wegen des Verdachts der verleumderischen Beleidigung gegen den FDP-Abgeordneten Sebastian Ratjen.
Dieser hatte in einem Interview in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift "Jungle World" über den NPD-Abgeordneten gesagt: "Der Herr Andrejewksi zum Beispiel stinkt, weil er sich nicht wäscht. Ich wollte ihm schon mal ein Stück Kernseife schenken mit der Bemerkung: »Ich dachte, ein deutscher Mann wäscht sich.«"
Zu den verbalen Entgleisungen des Möchtegernliberalen sagte Andrejewski heute in Schwerin:
"Herr Ratjen scheint sich nun auf Gossenniveau begeben zu haben. Offenbar versucht er mit allen Mitteln in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. An Landtagssitzungen nimmt er, wenn überhaupt, eigentlich nur kurz und sporadisch teil. Dem Vernehmen nach, soll er erkrankt sein. Es wäre schön, einmal von der FDP zu erfahren, an welcher Krankheit Herr Ratjen überhaupt leidet. Auf eine argumentative Auseinandersetzung im Landtag mit ihm freue ich mich sehr. Ich befürchte allerdings, daß er von seiner Fraktion keine Redeerlaubnis erhalten wird."
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 04. Oktober 2007
Dieser hatte in einem Interview in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift "Jungle World" über den NPD-Abgeordneten gesagt: "Der Herr Andrejewksi zum Beispiel stinkt, weil er sich nicht wäscht. Ich wollte ihm schon mal ein Stück Kernseife schenken mit der Bemerkung: »Ich dachte, ein deutscher Mann wäscht sich.«"
Zu den verbalen Entgleisungen des Möchtegernliberalen sagte Andrejewski heute in Schwerin:
"Herr Ratjen scheint sich nun auf Gossenniveau begeben zu haben. Offenbar versucht er mit allen Mitteln in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. An Landtagssitzungen nimmt er, wenn überhaupt, eigentlich nur kurz und sporadisch teil. Dem Vernehmen nach, soll er erkrankt sein. Es wäre schön, einmal von der FDP zu erfahren, an welcher Krankheit Herr Ratjen überhaupt leidet. Auf eine argumentative Auseinandersetzung im Landtag mit ihm freue ich mich sehr. Ich befürchte allerdings, daß er von seiner Fraktion keine Redeerlaubnis erhalten wird."