Udo Pastörs tritt gegen Ringstorff an
NPD-Fraktion nominierte den Oppositionsführer einstimmig
In einer Sondersitzung am heutigen Tag hat die NPD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern den Fraktionsvorsitzenden einstimmig zum Gegenkandidaten von Ringstorff aufgestellt.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion Stefan Köster, zugleich Landesvorsitzender der NPD sagte hierzu heute in Schwerin:
"Mit der Nominierung von Pastörs machen wir deutlich, daß die Opposition einen Gegenkandidaten aus der Mitte des Volkes zu dem Bewerber aus der großen Koalition aufbieten kann. Die oppositionelle NPD möchte in der geheimen Wahl allen Abgeordneten, welche mit dem Postengeschacher der letzten Tage nicht einverstanden sind die Möglichkeit eröffnen, Herrn Ringstorf einen Denkzettel zu verpassen."
Mit Staunen hat die NPD-Fraktion zur Kenntnis genommen, in welcher Schnelligkeit die CDU Grundsätze ihrer bisherigen Landespolitik über Bord geworfen hat. Die Fraktion wird den Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD bei einer Klausurtagung unter die Lupe nehmen.
Es bleibt ein Rätsel der Schwarzen, wie schnell sie den neuen Zwangszentralismus in Sachen Verwaltungsreform geschluckt haben. Die NPD-Fraktion wird sich im Landtag für bürgernahe Verwaltungsstrukturen im Land einsetzen.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 02. November 2006
In einer Sondersitzung am heutigen Tag hat die NPD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern den Fraktionsvorsitzenden einstimmig zum Gegenkandidaten von Ringstorff aufgestellt.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion Stefan Köster, zugleich Landesvorsitzender der NPD sagte hierzu heute in Schwerin:
"Mit der Nominierung von Pastörs machen wir deutlich, daß die Opposition einen Gegenkandidaten aus der Mitte des Volkes zu dem Bewerber aus der großen Koalition aufbieten kann. Die oppositionelle NPD möchte in der geheimen Wahl allen Abgeordneten, welche mit dem Postengeschacher der letzten Tage nicht einverstanden sind die Möglichkeit eröffnen, Herrn Ringstorf einen Denkzettel zu verpassen."
Mit Staunen hat die NPD-Fraktion zur Kenntnis genommen, in welcher Schnelligkeit die CDU Grundsätze ihrer bisherigen Landespolitik über Bord geworfen hat. Die Fraktion wird den Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD bei einer Klausurtagung unter die Lupe nehmen.
Es bleibt ein Rätsel der Schwarzen, wie schnell sie den neuen Zwangszentralismus in Sachen Verwaltungsreform geschluckt haben. Die NPD-Fraktion wird sich im Landtag für bürgernahe Verwaltungsstrukturen im Land einsetzen.