Die Vergangenheitsbewältigung nimmt nicht nur kein Ende, sondern sie kostet auch weiter Geld – unser Geld.

Vergangenheitsbewältigung besteht hierzulande im Wesentlichen aus der Darstellung des Nationalsozialismus, wobei komplexe Zusammenhänge meist außer acht gelassen werden. Heranwachsenden wird so im Endeffekt eine vereinfachte Darstellung geboten.

Eine Sonderstellung belegt im Rahmen der Vergangenheitsbewältigung die jüdische Thematik. Hierzulande wird sie derart kultartig behandelt, daß auf die BRD bezogen sogar schon jüdische Stimmen eine Art „Philosemitismus“, also ein aufgesetzt anmutendes und damit gekünstelt wirkendes Interesse zugunsten des Judentums, festgestellt haben.

Eine Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der NPD-Fraktion befaßt sich mit Israel-Reisen von hier tätigen Lehrern.