Ein "ver(w)irrter" Professor und seine ganz eigene Theorie
Was hat man in diesem Land nicht schon alles im "K(r)ampf gegen Rechts" versucht? Millionen von Steuergeldern flossen in der Vergangenheit in unzählige Anti-Rechts-Programme, über die dann zumeist dubiose Zeitgenossen angestellt waren, welche sich ansonsten im Millionen-Arbeitslosenheer unseres Volkes wiedergefunden hätten. Mittlerweile finanziert Mecklenburg-Vorpommern ein Landesprogramm mit Namen "Demokratie und Toleranz stärken" für die stolze Summe von 1,4 Millionen Euro im Jahr.
Dabei ist die Lösung des Phänomens "Rechtsextremismus", wie es die "politisch Korrekten" dieses Systems so gern zu pflegen sagen, doch so einfach. Hubertus Buchstein, Professor der Universität Greifswald, gab am 8. Oktober auf dem MV-Abend in Berlin zu verstehen: "Der demographische Wandel hilft an dieser Stelle, weil es einfach weniger Zwölfjährige gibt, die man auf den braunen Kurs bringen könnte." Kurz gesagt: Nationalismus ist ein biologisches Problem und erledigt sich von selbst. Ein Schande für unser Land, daß ein Hochschul-Professor, dem die wichtige Aufgabe zuteil wird, zukünftigen Generationen zu unterrichten, die demographische Katastrophe begrüßt.
Doch eins hat der ach so gebildete Uni-Professor übersehen. Nationalismus ist nicht generationsbedingt. Nationalismus ist in der Seele, in der Wesensart unseres Volkes tief verwurzelt. Es müßte also unser Volk völlig aussterben, damit es kein nationales Gedankengut mehr gibt. Vielleicht wollte er das mit seinem Ausspruch aber auch zum Ausdruck bringen. Zumindest wäre er dann ehrlich gewesen, legen es doch diese Multikulti-Fanatiker darauf an, unser Volk im Schmelztiegel der Rassen zu einem willenlosen Einheitsbrei zu formen und letztlich vergehen zu lassen.
So lange sich aber Nationalisten gegen diese wahnsinnige Entwicklung stemmen, müssen wir den "ver(w)irrten" Professor enttäuschen und ihm klar machen, daß er zwar wie alle Lebenden dieser Welt entschwinden wird - so ist nun mal das Gesetz der Natur -, doch unser Glaube ewig lebt. Eine Idee bekommt man nicht tot, genauso wenig wie man Gedanken verbieten kann!
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 10. Oktober 2007
Dabei ist die Lösung des Phänomens "Rechtsextremismus", wie es die "politisch Korrekten" dieses Systems so gern zu pflegen sagen, doch so einfach. Hubertus Buchstein, Professor der Universität Greifswald, gab am 8. Oktober auf dem MV-Abend in Berlin zu verstehen: "Der demographische Wandel hilft an dieser Stelle, weil es einfach weniger Zwölfjährige gibt, die man auf den braunen Kurs bringen könnte." Kurz gesagt: Nationalismus ist ein biologisches Problem und erledigt sich von selbst. Ein Schande für unser Land, daß ein Hochschul-Professor, dem die wichtige Aufgabe zuteil wird, zukünftigen Generationen zu unterrichten, die demographische Katastrophe begrüßt.
Doch eins hat der ach so gebildete Uni-Professor übersehen. Nationalismus ist nicht generationsbedingt. Nationalismus ist in der Seele, in der Wesensart unseres Volkes tief verwurzelt. Es müßte also unser Volk völlig aussterben, damit es kein nationales Gedankengut mehr gibt. Vielleicht wollte er das mit seinem Ausspruch aber auch zum Ausdruck bringen. Zumindest wäre er dann ehrlich gewesen, legen es doch diese Multikulti-Fanatiker darauf an, unser Volk im Schmelztiegel der Rassen zu einem willenlosen Einheitsbrei zu formen und letztlich vergehen zu lassen.
So lange sich aber Nationalisten gegen diese wahnsinnige Entwicklung stemmen, müssen wir den "ver(w)irrten" Professor enttäuschen und ihm klar machen, daß er zwar wie alle Lebenden dieser Welt entschwinden wird - so ist nun mal das Gesetz der Natur -, doch unser Glaube ewig lebt. Eine Idee bekommt man nicht tot, genauso wenig wie man Gedanken verbieten kann!