Kostenfalle Asylbewerber - Landkreis Mecklenburgische Seenplatte zahlt drauf
Asylbewerber kosten Geld! Viel Geld! Die NPD-Fraktion im Kreistag Mecklenburgische Seenplatte wollte sich aber nicht mit vagen Spekulationen zufrieden geben, sondern bohrte bei der Kreisverwaltung genauer nach. Wie viel kostet uns der Asylantenansturm?
Leider konnte oder wollte der Landkreis nur die Daten für 2012 offen legen. Gefragt worden war jedoch auch nach der Kostenentwicklung der letzten beiden Jahre. Allerdings, so die offizielle Aussage, sei „eine Ermittlung der konkreten Kosten für 2011 […] derzeit personell nicht zu leisten.“
Nichtsdestotrotz birgt schon das vorhandene Zahlenmaterial einigen Sprengstoff. Demzufolge wurden 2012 durch den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte 751.178 Euro für Asylbewerber gezahlt, die nicht vom Land erstattet wurden. Dem standen aber lediglich 11.087 Euro gegenüber, die als Einnahmen verbucht werden konnten.
Des Weiteren hat der Großkreis Leistungen übernommen, welche durch das Land Mecklenburg Vorpommern erstattet wurden. Diese belaufen sich auf 3.131.240 Euro. Demzufolge belaufen sich die Ausgaben für die Asylbewerber in einem der strukturschwächsten Landkreise Deutschlands auf stolze 3,8 Millionen Euro. Angesichts der ungebremsten Masseneinwanderung werden die Kosten voraussichtlich weiterhin ansteigen.
Bei der jetzigen desolaten Haushaltslage, u. a. verbunden mit massiven Einsparungen im Bereich der Jugend- und Sozialarbeit, sind diese Ausgaben für fremde Wirtschaftsflüchtlinge mehr als fragwürdig und sollten ersatzlos gestrichen werden.
Während vielerorts sogar das Begrüßungsgeld für Neugeborene gestrichen wird, zeigen die sogenannten demokratischen Parteien keine Scheu, zeitgleich Millionen für Asylanten zu verpulvern. Egal ob es um zerlöcherte Straßen, die chronische Unterfinanzierung der Feuerwehren oder geschlossene Büchereien geht, die Krise im kommunalen Unterbau ist auf das engste mit einer Ausgabenpolitik verbunden, die ganz klar gegen die Interessen des eigenen Volkes gerichtet ist.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 13. Juni 2013
Leider konnte oder wollte der Landkreis nur die Daten für 2012 offen legen. Gefragt worden war jedoch auch nach der Kostenentwicklung der letzten beiden Jahre. Allerdings, so die offizielle Aussage, sei „eine Ermittlung der konkreten Kosten für 2011 […] derzeit personell nicht zu leisten.“
Nichtsdestotrotz birgt schon das vorhandene Zahlenmaterial einigen Sprengstoff. Demzufolge wurden 2012 durch den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte 751.178 Euro für Asylbewerber gezahlt, die nicht vom Land erstattet wurden. Dem standen aber lediglich 11.087 Euro gegenüber, die als Einnahmen verbucht werden konnten.
Des Weiteren hat der Großkreis Leistungen übernommen, welche durch das Land Mecklenburg Vorpommern erstattet wurden. Diese belaufen sich auf 3.131.240 Euro. Demzufolge belaufen sich die Ausgaben für die Asylbewerber in einem der strukturschwächsten Landkreise Deutschlands auf stolze 3,8 Millionen Euro. Angesichts der ungebremsten Masseneinwanderung werden die Kosten voraussichtlich weiterhin ansteigen.
Bei der jetzigen desolaten Haushaltslage, u. a. verbunden mit massiven Einsparungen im Bereich der Jugend- und Sozialarbeit, sind diese Ausgaben für fremde Wirtschaftsflüchtlinge mehr als fragwürdig und sollten ersatzlos gestrichen werden.
Während vielerorts sogar das Begrüßungsgeld für Neugeborene gestrichen wird, zeigen die sogenannten demokratischen Parteien keine Scheu, zeitgleich Millionen für Asylanten zu verpulvern. Egal ob es um zerlöcherte Straßen, die chronische Unterfinanzierung der Feuerwehren oder geschlossene Büchereien geht, die Krise im kommunalen Unterbau ist auf das engste mit einer Ausgabenpolitik verbunden, die ganz klar gegen die Interessen des eigenen Volkes gerichtet ist.