Flutet die „Antifa“!
Brandanschläge auf Gebäude und Autos, Attacken gegen politisch mißliebige Personen: Die „andere Feldpostnummer“ ist für ihr menschenverachtendes Treiben seit jeher berüchtigt. Mittlerweile wird sogar zur Zerstörung von Hochwasser-Deichen aufgerufen.
In einem Drohbrief, den das sachsen-anhaltinische Innenministerium dieser Tage erhielt, heißt es unter anderem:
„Wir, die germanophobe Flut-Brigade, haben es uns zum Ziel gesetzt, Deutschland (oder Teile davon) unter den Wassermassen leiden zu lassen. Für uns ist der Slogan ,Deutschland in den Rücken fallen‘ mehr als nur ein Lippenbekenntnis, wir lassen Taten folgen.“
„Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die von der scheisz-deutschen Volksgemeinschaft errichteten Dämme und Deiche soweit zu beschädigen, dasz das Wasser endlich wieder die Städte fluten kann.
In der vergangenen Nacht haben wir an drei verschiedenen Orten zu einer Verbesserung der Lage beigetragen (,) um das ,Freibad Deutschland‘ zu vergrößern: - Elbe-Deich bei Susigke (Sachsen-Anhalt) beschädigt
- Deich bei Großtreben-Zwethau (Landkreis Nordsachsen) eingerissen
- Deich in Elbenau bei Schönebeck an mehreren Stellen zerstört“.
Die Zeitung mit den vier Buchstaben überschrieb einen entsprechenden Artikel mit der Leitzeile: „Wie pervers ist das denn? Chaoten wollen Deiche einreißen“.
„Andere Feldpostnummer“ einmal mehr mit menschenverachtender Fratze
Ganz klar: Der Aufruf strotzt nur so vor Menschenverachtung. Daran besteht überhaupt keinerlei Zweifel. Überraschen können die geistiger Verlotterung entsprungenen Ergüsse der Verfasser des ekelerregenden Pamphlets allerdings nicht. Wer nachträglich den alliierten Bombenterror gegen die deutsche Zivilbevölkerung beklatscht („Bomber Harris, do it again!“) oder – ganz mutig bis über beide Ohren vermummt - „Deutschland verrecke!“ blökt, ist (vorerst?) ein Todfeind der deutschen Nation, ihres Staatsvolkes und seines geistig-kulturellen Erbes. Das Wörtchen „Chaoten“ gleicht insofern einer Verharmlosung, zumal sich „Chaoten“ meist durch einfache erzieherische Maßnahmen zur Vernunft bringen lassen.
Das aber hilft wohl kaum bei jener Spezies, die in so genannten Projekten für „Demokratie und Toleranz“ Unterschlupf findet oder die sich in „alternativen“ Zentren tummelt, von denen – ob in München, Hamburg, Berlin oder Rostock – schon mal gewalttätige Aktionen ausgehen. Ihr antideutsches Trachten und Handeln wird von den Polit-Versagern in Berlin kräftig aus Steuergeldern gefördert. Seit 2000 sind etwa 300 Millionen Euro „Staatsknete“ in den so genannten Anti-Rechts-Kampf geflossen.
Dieser erfüllt aus Sicht der Herrschenden eine Ventilfunktion, um vom eigenen Versagen auf ganzer Ebene ablenken zu können. Nationalstaatliches Denken ist unter ständigem Verweis auf die deutsche Geschichte, die nach 1945 zu einem Verbrecheralbum umfunktioniert wurde, ohnehin kaum noch gefragt.
Die linksautonomen Kriminellen-Banden spielen in diesem Spielchen die Rolle nützlicher Idioten. Ein erster richtungsweisender Schritt müßte darin bestehen, die „Antifa“ zu „fluten“, indem ihr der finanzielle Nährboden entzogen wird. Die derzeit Verantwortlichen sind dazu aber nicht willens – teils aus heimlicher Sympathie oder Gleichgültigkeit, teils aus Feigheit wie die so genannten Konservativen. Der deutsche Michel kann sich angesichts des wachsenden Vernichtungswillens der mit Steuergeld hochgepäppelten „Antifa“ schon mal warm anziehen. Egal, ob Hochwasser herrscht oder auch nicht.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Dienstag, 11. Juni 2013
In einem Drohbrief, den das sachsen-anhaltinische Innenministerium dieser Tage erhielt, heißt es unter anderem:
„Wir, die germanophobe Flut-Brigade, haben es uns zum Ziel gesetzt, Deutschland (oder Teile davon) unter den Wassermassen leiden zu lassen. Für uns ist der Slogan ,Deutschland in den Rücken fallen‘ mehr als nur ein Lippenbekenntnis, wir lassen Taten folgen.“
„Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die von der scheisz-deutschen Volksgemeinschaft errichteten Dämme und Deiche soweit zu beschädigen, dasz das Wasser endlich wieder die Städte fluten kann.
In der vergangenen Nacht haben wir an drei verschiedenen Orten zu einer Verbesserung der Lage beigetragen (,) um das ,Freibad Deutschland‘ zu vergrößern: - Elbe-Deich bei Susigke (Sachsen-Anhalt) beschädigt
- Deich bei Großtreben-Zwethau (Landkreis Nordsachsen) eingerissen
- Deich in Elbenau bei Schönebeck an mehreren Stellen zerstört“.
Die Zeitung mit den vier Buchstaben überschrieb einen entsprechenden Artikel mit der Leitzeile: „Wie pervers ist das denn? Chaoten wollen Deiche einreißen“.
„Andere Feldpostnummer“ einmal mehr mit menschenverachtender Fratze
Ganz klar: Der Aufruf strotzt nur so vor Menschenverachtung. Daran besteht überhaupt keinerlei Zweifel. Überraschen können die geistiger Verlotterung entsprungenen Ergüsse der Verfasser des ekelerregenden Pamphlets allerdings nicht. Wer nachträglich den alliierten Bombenterror gegen die deutsche Zivilbevölkerung beklatscht („Bomber Harris, do it again!“) oder – ganz mutig bis über beide Ohren vermummt - „Deutschland verrecke!“ blökt, ist (vorerst?) ein Todfeind der deutschen Nation, ihres Staatsvolkes und seines geistig-kulturellen Erbes. Das Wörtchen „Chaoten“ gleicht insofern einer Verharmlosung, zumal sich „Chaoten“ meist durch einfache erzieherische Maßnahmen zur Vernunft bringen lassen.
Das aber hilft wohl kaum bei jener Spezies, die in so genannten Projekten für „Demokratie und Toleranz“ Unterschlupf findet oder die sich in „alternativen“ Zentren tummelt, von denen – ob in München, Hamburg, Berlin oder Rostock – schon mal gewalttätige Aktionen ausgehen. Ihr antideutsches Trachten und Handeln wird von den Polit-Versagern in Berlin kräftig aus Steuergeldern gefördert. Seit 2000 sind etwa 300 Millionen Euro „Staatsknete“ in den so genannten Anti-Rechts-Kampf geflossen.
Dieser erfüllt aus Sicht der Herrschenden eine Ventilfunktion, um vom eigenen Versagen auf ganzer Ebene ablenken zu können. Nationalstaatliches Denken ist unter ständigem Verweis auf die deutsche Geschichte, die nach 1945 zu einem Verbrecheralbum umfunktioniert wurde, ohnehin kaum noch gefragt.
Die linksautonomen Kriminellen-Banden spielen in diesem Spielchen die Rolle nützlicher Idioten. Ein erster richtungsweisender Schritt müßte darin bestehen, die „Antifa“ zu „fluten“, indem ihr der finanzielle Nährboden entzogen wird. Die derzeit Verantwortlichen sind dazu aber nicht willens – teils aus heimlicher Sympathie oder Gleichgültigkeit, teils aus Feigheit wie die so genannten Konservativen. Der deutsche Michel kann sich angesichts des wachsenden Vernichtungswillens der mit Steuergeld hochgepäppelten „Antifa“ schon mal warm anziehen. Egal, ob Hochwasser herrscht oder auch nicht.