Deutsche Senioren im Visier von Betrügerbanden aus Polen
Unsere Politiker werden nicht müde, die großartigen Möglichkeiten zu lobpreisen, die der demographische Wandel mit sich bringe. In den Augen polnischer Betrügerbanden haben sie damit recht. Die Vergreisung Deutschlands verheißt reiche Beute. 4,3 Millionen Menschen sind in Deutschland 80 Jahre alt und älter. Von diesen leben 2 Millionen allein. Durch den Zerfall der Familien geraten sie zunehmend in eine immer extremere Isolation. Jeder 4. bekommt nur noch ein Mal im Monat Besuch von Verwandten oder Freunden. Nicht wenige Deutsche in diesem Alter verfügen aber über ansehnliche Ersparnisse, an die die osteuropäischen Kriminellen heranwollen.
Wie der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, haben sich "weit verzweigte Familienclans" aus dem Raum Posen auf die Ausplünderung der deutschen Senioren spezialisiert. Ob es sich bei den Tätern um ethnische Polen handelt oder Angehörige anderer Völkerschaften mit einer Vorliebe für Zigeunerschnitzel, ließ sich dem Bericht nicht entnehmen. Jedenfalls haben sie ein Millionengeschäft von der Dimension eines Plünderungsfeldzugs auf die Beine gestellt. Sie arbeiten mit dem "Enkeltrick". Der geht so: Aus dem Telefonbuch suchen sie sich Namen, die auf ein höheres Alter hindeuten - nicht Mandy und Enrico also, sondern Wilhelm und Wilhelmine. Ein Bandenmitglied, der so genannte "Anrufer", meldet sich etwa mit "Hallo Oma, ich bin`s, dein Enkel." Geht die alte Dame darauf ein und fragt zurück: "der Peter", kommt ein Gespräch in Gang, in dessen Verlauf ein Besuch angekündigt wird. Dann ein zweiter Anruf. Ein Unfall ist auf dem Weg passiert. Man braucht dringend Geld. Leider könne man es nicht selbst abholen, aber ein Freund komme vorbei - ein anderes Bandenmitglied, der "Abholer". Und schon sind große Summen aus deutschen Ersparnissen auf dem Weg über die Grenze.
Wer nicht glaubt, daß so ein primitives Manöver gelingen kann, möge sich vor Augen führen, daß mittlerweile 1,3 Millionen Demente in Deutschland leben. Bei vielen älteren Menschen ist die Krankheit zwar noch nicht vollends ausgebrochen, kündigt sich aber in ersten Symptomen schon an und beeinträchtigt die Kritikfähigkeit. Zudem ist es kein Wunder, wenn von ihren Familien vernachlässigte Senioren die Stimmen ihrer Enkel am Telefon nicht mehr erkennen. Sie bekommen sie ja kaum noch zu hören. Die Täter sind der BRD-Polizei bekannt. Wie der "Spiegel" berichtet, feiern sie Luxushochzeiten in Schlössern mit Feuerwerk und liefern sich in Warschau Wettrennen, bei denen sie ihre Nobelkarossen gerne auch mal zu Schrott fahren. Alles vom Geld ausgeplünderter deutscher Rentner, und alles stolz auf Video aufgenommen und ins Internet gestellt.
Was können die deutschen Sicherheitsorgane tun? Gar nichts. Zitate aus dem "Spiegel"-Artikel:" Wenn deutsche Kriminalbeamte sich den Film ansehen ( Anmerkung: Den mit der Protzmärchenhochzeit) , werden sie zornig." Und:" Die Fahnder fühlen sich behindert; die Rechtslage sei schwierig, die Zuständigkeiten seien unklar und die polnischen Behörden nicht zur Zusammenarbeit bereit." Klare Worte, die unserem Innenminister Caffier gar nicht schmecken werden. Weiteres Zitat:" Selbst wenn mal ein Abholer gefaßt wird, kommt er in der Regel mit einer Bewährungsstrafe davon." Wenn er nicht gerade im Suff Hakenkreuze malt, möchte man hinzufügen.
Es handelt sich nicht um ein paar kleinere Betrügereien. Allein in Bayern betrug der - bekannt gewordene - Schaden im Jahre 2012 mehr als 3 Millionen Euro. Für die Gangster sieht die Zukunft rosig aus. Bis zum Jahr 2030 wird sich die Zahl der über 80-jährigen Deutschen um 60% erhöhen. Viele neue Opfer. BRD-Polizei und Justiz sind kein Hindernis. Sie sind damit beschäftigt, Nationalisten zu jagen.
Es wird an uns hängen bleiben, das Volk über diese Gefahr aufzuklären.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Samstag, 09. Februar 2013
Wie der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, haben sich "weit verzweigte Familienclans" aus dem Raum Posen auf die Ausplünderung der deutschen Senioren spezialisiert. Ob es sich bei den Tätern um ethnische Polen handelt oder Angehörige anderer Völkerschaften mit einer Vorliebe für Zigeunerschnitzel, ließ sich dem Bericht nicht entnehmen. Jedenfalls haben sie ein Millionengeschäft von der Dimension eines Plünderungsfeldzugs auf die Beine gestellt. Sie arbeiten mit dem "Enkeltrick". Der geht so: Aus dem Telefonbuch suchen sie sich Namen, die auf ein höheres Alter hindeuten - nicht Mandy und Enrico also, sondern Wilhelm und Wilhelmine. Ein Bandenmitglied, der so genannte "Anrufer", meldet sich etwa mit "Hallo Oma, ich bin`s, dein Enkel." Geht die alte Dame darauf ein und fragt zurück: "der Peter", kommt ein Gespräch in Gang, in dessen Verlauf ein Besuch angekündigt wird. Dann ein zweiter Anruf. Ein Unfall ist auf dem Weg passiert. Man braucht dringend Geld. Leider könne man es nicht selbst abholen, aber ein Freund komme vorbei - ein anderes Bandenmitglied, der "Abholer". Und schon sind große Summen aus deutschen Ersparnissen auf dem Weg über die Grenze.
Wer nicht glaubt, daß so ein primitives Manöver gelingen kann, möge sich vor Augen führen, daß mittlerweile 1,3 Millionen Demente in Deutschland leben. Bei vielen älteren Menschen ist die Krankheit zwar noch nicht vollends ausgebrochen, kündigt sich aber in ersten Symptomen schon an und beeinträchtigt die Kritikfähigkeit. Zudem ist es kein Wunder, wenn von ihren Familien vernachlässigte Senioren die Stimmen ihrer Enkel am Telefon nicht mehr erkennen. Sie bekommen sie ja kaum noch zu hören. Die Täter sind der BRD-Polizei bekannt. Wie der "Spiegel" berichtet, feiern sie Luxushochzeiten in Schlössern mit Feuerwerk und liefern sich in Warschau Wettrennen, bei denen sie ihre Nobelkarossen gerne auch mal zu Schrott fahren. Alles vom Geld ausgeplünderter deutscher Rentner, und alles stolz auf Video aufgenommen und ins Internet gestellt.
Was können die deutschen Sicherheitsorgane tun? Gar nichts. Zitate aus dem "Spiegel"-Artikel:" Wenn deutsche Kriminalbeamte sich den Film ansehen ( Anmerkung: Den mit der Protzmärchenhochzeit) , werden sie zornig." Und:" Die Fahnder fühlen sich behindert; die Rechtslage sei schwierig, die Zuständigkeiten seien unklar und die polnischen Behörden nicht zur Zusammenarbeit bereit." Klare Worte, die unserem Innenminister Caffier gar nicht schmecken werden. Weiteres Zitat:" Selbst wenn mal ein Abholer gefaßt wird, kommt er in der Regel mit einer Bewährungsstrafe davon." Wenn er nicht gerade im Suff Hakenkreuze malt, möchte man hinzufügen.
Es handelt sich nicht um ein paar kleinere Betrügereien. Allein in Bayern betrug der - bekannt gewordene - Schaden im Jahre 2012 mehr als 3 Millionen Euro. Für die Gangster sieht die Zukunft rosig aus. Bis zum Jahr 2030 wird sich die Zahl der über 80-jährigen Deutschen um 60% erhöhen. Viele neue Opfer. BRD-Polizei und Justiz sind kein Hindernis. Sie sind damit beschäftigt, Nationalisten zu jagen.
Es wird an uns hängen bleiben, das Volk über diese Gefahr aufzuklären.