Schlußoffensive trägt Früchte
Infratest dimap sieht NPD weiterhin bei 6 % und bestätigt damit engagierten Wahlkampf
Wie der Norddeutsche Rundfunk am Donnerstag meldete, sieht eine von Infratest dimap erhobene Meinungsumfrage die NPD zur Landtagswahl in Mecklenburg und Pommern unverändert bei sechs Prozent der Wählerstimmen.
Daß es den Meinungsforschern trotz einer wieder einmal eindrucksvollen Schmutz- und Kriminalisierungskampagne nicht gelingt, die NPD in den Meinungsumfragen unter fünf Prozent zu drücken, um den Bürgern auf diesem Wege zu suggerieren, daß jede Stimme für die NPD ohnehin verschenkt sei, ist nicht zuletzt das Ergebnis eines überzeugenden Wahlkampfes, der ausgesprochen engagiert von Aktivisten der NPD, aber auch unzähligen Unterstützern aus den Reihen parteiunabhängiger Kameradschaften geführt wird.
Aus Angst vor einem Paukenschlag am 17. September starteten die Sozial-"Demokraten" kürzlich eine binnen weniger Tage zum Rohrkrepierer verkommene Initiative mit dem Ziel eines neuerlichen Verbotsverfahrens gegen die NPD. Wo Argumente ausbleiben, wird eben schnell nach Verboten gerufen... Ganz unverhohlen erklärten Regierungschef Ringstorff und Fraktionschef Schlotmann, daß das Thema aktuell sei, "da Rechtsextreme zum Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern stärker als je zuvor agierten". Ein größeres Lob könnte es für die Partei und alle im Einsatz befindlichen Wahlkampfhelfer kaum geben.
Zweifellos ist diese Empörung aber auch gerechtfertigt, denn während der substanzlose Wahlkampf der etablierten Parteien vor sich hinplätschert, hat die Wahlkampflokomotive der volkstreuen Opposition seit langem Fahrt aufgenommen. Nachdem der Wahlkampf mit der Verteilung einer ersten Zeitung in einer Auflage von immerhin 600.000 Exemplaren seinen Auftakt gefunden hatte und mit der Sammlung von rund 5.000 Unterstützungsunterschriften die Weichen für den flächendeckenden Antritt der NPD mit Direktkandidaten gestellt werden konnten, wurden und werden in den letzten Wochen bis einschließlich zum Wahltag insgesamt rund 1,8 Mio. Flugblätter und 50.000 Aktionsprogramme zur Landtagswahl verteilt. Seit einigen Tagen gehen in einer landesweiten Wurfsendung 800.000 Exemplare einer zweiten Wahlkampfzeitung an die Haushalte und 50.000 Schulhof-CD´s werden an Berufsschulen, Gymnasien, Bahnhöfen, Volksfesten und Jugendzentren verteilt.
Da die Sichtwerbung aufgrund der medialen Ausgrenzung einen besonderen Schwerpunkt der Konzeption bildet, wurde und werden neben zahlreichen Kandidatenplakaten insgesamt zehn verschiedene Motive aufgehängt. Begleitet werden die inzwischen auf 70.000 Exemplare aufgestockten Plakatträger - darunter 5.000 A0-Plakate - durch die Installation von rund 500 Großflächenplakaten, die in der heißen Wahlkampfphase im ganzen Land präsentiert werden.
Über diese Werbemaßnahmen hinaus findet eine Vielzahl von Infoständen, Lautsprecherfahrten und öffentlichen Kundgebungen statt. So sprach und spricht allein in dieser Woche der NPD- Spitzenkandidat Udo Pastörs in Pommern täglich auf vier Kundgebungen, u. a. in Greifswald, Anklam, Torgelow, Eggesin, Ueckermünde, Strasburg, Pasewalk, Friedland, Neustrelitz, Waren, Stavenhagen, Malchin, Demmin und Stralsund.
Einige Überraschungen für die letzte Wahlkampfwoche werden noch nicht verraten - doch allen NPD-Anhängern, vor allem aber den politischen Gegnern sei versprochen, daß der Wahlkampf längst noch nicht seinen Abschluß gefunden hat und die NPD bis zum letzten Tag um jeden einzelnen Wähler kämpfen wird!
Holger Apfel
Wahlkampfleiter
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Freitag, 08. September 2006
Wie der Norddeutsche Rundfunk am Donnerstag meldete, sieht eine von Infratest dimap erhobene Meinungsumfrage die NPD zur Landtagswahl in Mecklenburg und Pommern unverändert bei sechs Prozent der Wählerstimmen.
Daß es den Meinungsforschern trotz einer wieder einmal eindrucksvollen Schmutz- und Kriminalisierungskampagne nicht gelingt, die NPD in den Meinungsumfragen unter fünf Prozent zu drücken, um den Bürgern auf diesem Wege zu suggerieren, daß jede Stimme für die NPD ohnehin verschenkt sei, ist nicht zuletzt das Ergebnis eines überzeugenden Wahlkampfes, der ausgesprochen engagiert von Aktivisten der NPD, aber auch unzähligen Unterstützern aus den Reihen parteiunabhängiger Kameradschaften geführt wird.
Aus Angst vor einem Paukenschlag am 17. September starteten die Sozial-"Demokraten" kürzlich eine binnen weniger Tage zum Rohrkrepierer verkommene Initiative mit dem Ziel eines neuerlichen Verbotsverfahrens gegen die NPD. Wo Argumente ausbleiben, wird eben schnell nach Verboten gerufen... Ganz unverhohlen erklärten Regierungschef Ringstorff und Fraktionschef Schlotmann, daß das Thema aktuell sei, "da Rechtsextreme zum Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern stärker als je zuvor agierten". Ein größeres Lob könnte es für die Partei und alle im Einsatz befindlichen Wahlkampfhelfer kaum geben.
Zweifellos ist diese Empörung aber auch gerechtfertigt, denn während der substanzlose Wahlkampf der etablierten Parteien vor sich hinplätschert, hat die Wahlkampflokomotive der volkstreuen Opposition seit langem Fahrt aufgenommen. Nachdem der Wahlkampf mit der Verteilung einer ersten Zeitung in einer Auflage von immerhin 600.000 Exemplaren seinen Auftakt gefunden hatte und mit der Sammlung von rund 5.000 Unterstützungsunterschriften die Weichen für den flächendeckenden Antritt der NPD mit Direktkandidaten gestellt werden konnten, wurden und werden in den letzten Wochen bis einschließlich zum Wahltag insgesamt rund 1,8 Mio. Flugblätter und 50.000 Aktionsprogramme zur Landtagswahl verteilt. Seit einigen Tagen gehen in einer landesweiten Wurfsendung 800.000 Exemplare einer zweiten Wahlkampfzeitung an die Haushalte und 50.000 Schulhof-CD´s werden an Berufsschulen, Gymnasien, Bahnhöfen, Volksfesten und Jugendzentren verteilt.
Da die Sichtwerbung aufgrund der medialen Ausgrenzung einen besonderen Schwerpunkt der Konzeption bildet, wurde und werden neben zahlreichen Kandidatenplakaten insgesamt zehn verschiedene Motive aufgehängt. Begleitet werden die inzwischen auf 70.000 Exemplare aufgestockten Plakatträger - darunter 5.000 A0-Plakate - durch die Installation von rund 500 Großflächenplakaten, die in der heißen Wahlkampfphase im ganzen Land präsentiert werden.
Über diese Werbemaßnahmen hinaus findet eine Vielzahl von Infoständen, Lautsprecherfahrten und öffentlichen Kundgebungen statt. So sprach und spricht allein in dieser Woche der NPD- Spitzenkandidat Udo Pastörs in Pommern täglich auf vier Kundgebungen, u. a. in Greifswald, Anklam, Torgelow, Eggesin, Ueckermünde, Strasburg, Pasewalk, Friedland, Neustrelitz, Waren, Stavenhagen, Malchin, Demmin und Stralsund.
Einige Überraschungen für die letzte Wahlkampfwoche werden noch nicht verraten - doch allen NPD-Anhängern, vor allem aber den politischen Gegnern sei versprochen, daß der Wahlkampf längst noch nicht seinen Abschluß gefunden hat und die NPD bis zum letzten Tag um jeden einzelnen Wähler kämpfen wird!
Holger Apfel
Wahlkampfleiter