Zerstörte Scheiben und zerstochene Reifen
In den Abendstunden des 4. März kam es erneut zu einem Übergriff auf das Bürgerbüro des NPD-Landtagsabgeordneten Tino Müller in Ueckermünde. Diesmal begnügten sich die Täter jedoch nicht damit, nur die Fassade zu beschmieren. Sie gingen einen Schritt weiter und warfen eine Fensterscheibe ein. Als Hilfsmittel nutzten sie - wen wundert´s - Bierflaschen. Wahrscheinlich reichte den Feiglingen der Schutz der Dunkelheit nicht aus und sie mußten sich vorher eine gehörige Portion Mut für ihre Tat antrinken.
Das NPD-Bürgerbüro wurde in der Vergangenheit bereits mehrmals mit Aufklebern und Parolen aus dem Umfeld der SED-Nachfolgepartei "Die Linke" verunstaltet. Darum kann man wohl auch diesmal davon ausgehen, daß es sich bei den Tätern um linke Chaoten handelt.
Tino Müller zeigte sich von dem Vorfall unbeeindruckt und sagte:
"Würden diese verkümmerten Seelen die Auseinandersetzung mit Argumenten suchen, könnten sie das Bürgerbüro zu den regulären Öffnungszeiten besuchen. Da sie aber feige wie ihre politischen Vorbilder der Blockparteien sind, zogen sie die Dunkelheit für ihren 'Aufstand der Anständigen' vor."
Zerstochene Reifen in Rostock
Auch in Rostock kam es heute zu einem Akt linker Toleranz und Nächstenliebe. Am Rande des "Pölchow-Prozesses" wurde das Auto eines NPD-Mitgliedes "tiefer gelegt" - sprich zwei Reifen wurden zerstochen. Während sich die Linken im Gerichtssaal noch als pazifistische Unschuldsengel aufspielten, um sich anschließend im Schutz einer Polizeikette aus dem Gebäude bringen zu lassen, überkam sie draußen wieder ihr ganzer Mut und sie vergriffen sich an einem abgeparkten Auto.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Freitag, 05. März 2010
Das NPD-Bürgerbüro wurde in der Vergangenheit bereits mehrmals mit Aufklebern und Parolen aus dem Umfeld der SED-Nachfolgepartei "Die Linke" verunstaltet. Darum kann man wohl auch diesmal davon ausgehen, daß es sich bei den Tätern um linke Chaoten handelt.
Tino Müller zeigte sich von dem Vorfall unbeeindruckt und sagte:
"Würden diese verkümmerten Seelen die Auseinandersetzung mit Argumenten suchen, könnten sie das Bürgerbüro zu den regulären Öffnungszeiten besuchen. Da sie aber feige wie ihre politischen Vorbilder der Blockparteien sind, zogen sie die Dunkelheit für ihren 'Aufstand der Anständigen' vor."
Zerstochene Reifen in Rostock
Auch in Rostock kam es heute zu einem Akt linker Toleranz und Nächstenliebe. Am Rande des "Pölchow-Prozesses" wurde das Auto eines NPD-Mitgliedes "tiefer gelegt" - sprich zwei Reifen wurden zerstochen. Während sich die Linken im Gerichtssaal noch als pazifistische Unschuldsengel aufspielten, um sich anschließend im Schutz einer Polizeikette aus dem Gebäude bringen zu lassen, überkam sie draußen wieder ihr ganzer Mut und sie vergriffen sich an einem abgeparkten Auto.