Polizei-Gewerkschaft platzt Kragen
Auch in Dresden wütete jüngst ein roter Mob, der aus allen Teilen der Bundesrepublik herbeigekarrt wurde. Jetzt platzte der Deutschen Polizei-Gewerkschaft, Landesverband Sachsen, der Kragen.
Zur Erinnerung: Mehrere tausend nationale Menschen wollten würdig der Opfer des angloamerikanischen Bombenterrors vor 65 Jahren gedenken. Trotz Erlaubnis durch das Oberverwaltungsgericht Bautzen zeigten sich die Verantwortlichen (u. a. Stadt Dresden und Polizeiführung) nicht in der Lage, eine ordnungsgemäße Durchführung der Veranstaltung zu gewährleisten.
Rückendeckung durch „Demokraten“
Die Stellungnahme der Polizei-Gewerkschaft enthält zwar sattsam bekannte Tatsachen. So scharf wie diesmal ging sie aber wohl noch niemals zu Werke. Hervorgehoben wird unter anderem die „Rückendeckung“, die linke Gewalttäter „durch die Medien und Mitglieder des Bundestages bzw. Mitglieder des Landtages erhielten“. Erwähnung findet Bodo Ramelow, Vorsitzender der Fraktion Die.Linke im Thüringer Landtag. Er „forderte in Dresden Demonstrationsteilnehmer mittels Megaphon dazu auf, Straftaten und Ordnungswidrigkeiten zu begehen“. Der sächsische Landesverband der Gewerkschaft sei „erschüttert, wie sich vom Steuerzahler bezahlte Demokraten ... von linken Gewalttätern und Systemgegnern instrumentalisieren ... lassen“.
Querverbindungen zur „Antifa“
Die Betroffenheit erscheint dann doch ein wenig naiv, ist doch jedem, der die Entwicklung der vergangenen Jahre aufmerksam studierte, in Fleisch und Blut übergegangen, daß zwischen „Demokraten“ und gewaltbereiten linksautonomen Banden Querverbindungen existieren. Ansonsten ist man bemüht, im Beitrag Klartext zu reden: Linksextreme Gewalttaten wie in jüngerer Zeit in Hamburg oder Berlin fänden in den Medien keine oder nur eine geringe Erwähnung – was Wunder, sitzen doch an vielen Schalthebeln der „vierten Gewalt“ Personen, die mehr oder minder offen mit den Chaoten sympathisieren.
Gefährdung von Polizei und Feuerwehr
Weiter heißt es in dem Artikel: „Wann immer linke Chaoten auf den Plan treten, brennen Barrikaden und Mülltonnen, werden Pflastersteine gegen Polizeibeamte geworfen und damit diese Polizeibeamten in Gefahr gebracht, Polizeireviere angegriffen, ganze Stadtteile verwüstet und hinzukommende Rettungskräfte der Feuerwehr ebenso angegriffen. Wie lange will der Staat dies dem Steuerzahler und den jeweils eingesetzten Polizeibeamten noch zumuten und diese Chaoten in unserem Land wüten lassen?“
Mit Steuergeld hochgezüchtete Banden
Unterm Strich, liebe Polizeigewerkschafter, handelt es sich um aus Steuermitteln hochgezüchtete Banden, die nur allzu oft in „Anti-Rechts“-Projekten Unterschlupf suchen und finden. Nunmehr lautete das Motto „Die Geister, die ich einst rief, werd’ ich nicht mehr los“, tanzen linksextreme Kriminelle dem „Scheiß Bullenstaat BRD“, von dem sie gern Gelder einstreichen, auf der Nase herum. Hier müßte ein wahrhaft verantwortungsbewußter Staat einsetzen, indem er den Herrschaften die Zuwendungen streicht und so den roten Gewaltsumpf schlichtweg zum Austrocknen bringt. Der Rest obliegt dann Staatsanwaltschaften und Gerichten.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 22. Februar 2010
Zur Erinnerung: Mehrere tausend nationale Menschen wollten würdig der Opfer des angloamerikanischen Bombenterrors vor 65 Jahren gedenken. Trotz Erlaubnis durch das Oberverwaltungsgericht Bautzen zeigten sich die Verantwortlichen (u. a. Stadt Dresden und Polizeiführung) nicht in der Lage, eine ordnungsgemäße Durchführung der Veranstaltung zu gewährleisten.
Rückendeckung durch „Demokraten“
Die Stellungnahme der Polizei-Gewerkschaft enthält zwar sattsam bekannte Tatsachen. So scharf wie diesmal ging sie aber wohl noch niemals zu Werke. Hervorgehoben wird unter anderem die „Rückendeckung“, die linke Gewalttäter „durch die Medien und Mitglieder des Bundestages bzw. Mitglieder des Landtages erhielten“. Erwähnung findet Bodo Ramelow, Vorsitzender der Fraktion Die.Linke im Thüringer Landtag. Er „forderte in Dresden Demonstrationsteilnehmer mittels Megaphon dazu auf, Straftaten und Ordnungswidrigkeiten zu begehen“. Der sächsische Landesverband der Gewerkschaft sei „erschüttert, wie sich vom Steuerzahler bezahlte Demokraten ... von linken Gewalttätern und Systemgegnern instrumentalisieren ... lassen“.
Querverbindungen zur „Antifa“
Die Betroffenheit erscheint dann doch ein wenig naiv, ist doch jedem, der die Entwicklung der vergangenen Jahre aufmerksam studierte, in Fleisch und Blut übergegangen, daß zwischen „Demokraten“ und gewaltbereiten linksautonomen Banden Querverbindungen existieren. Ansonsten ist man bemüht, im Beitrag Klartext zu reden: Linksextreme Gewalttaten wie in jüngerer Zeit in Hamburg oder Berlin fänden in den Medien keine oder nur eine geringe Erwähnung – was Wunder, sitzen doch an vielen Schalthebeln der „vierten Gewalt“ Personen, die mehr oder minder offen mit den Chaoten sympathisieren.
Gefährdung von Polizei und Feuerwehr
Weiter heißt es in dem Artikel: „Wann immer linke Chaoten auf den Plan treten, brennen Barrikaden und Mülltonnen, werden Pflastersteine gegen Polizeibeamte geworfen und damit diese Polizeibeamten in Gefahr gebracht, Polizeireviere angegriffen, ganze Stadtteile verwüstet und hinzukommende Rettungskräfte der Feuerwehr ebenso angegriffen. Wie lange will der Staat dies dem Steuerzahler und den jeweils eingesetzten Polizeibeamten noch zumuten und diese Chaoten in unserem Land wüten lassen?“
Mit Steuergeld hochgezüchtete Banden
Unterm Strich, liebe Polizeigewerkschafter, handelt es sich um aus Steuermitteln hochgezüchtete Banden, die nur allzu oft in „Anti-Rechts“-Projekten Unterschlupf suchen und finden. Nunmehr lautete das Motto „Die Geister, die ich einst rief, werd’ ich nicht mehr los“, tanzen linksextreme Kriminelle dem „Scheiß Bullenstaat BRD“, von dem sie gern Gelder einstreichen, auf der Nase herum. Hier müßte ein wahrhaft verantwortungsbewußter Staat einsetzen, indem er den Herrschaften die Zuwendungen streicht und so den roten Gewaltsumpf schlichtweg zum Austrocknen bringt. Der Rest obliegt dann Staatsanwaltschaften und Gerichten.