Endlich! Asylbewerberheim in Ludwigslust schließt
Es war schon lange im Gespräch, im Kreistag und in der Stadtvertretung Ludwigslust, dass Asylbewerberheim wird zum 31. Oktober 2009 geschlossen.
Mit viel Nachdruck und begleitet Anfragen im Kreistag und Stadtvertretung zur Notwendigkeit der Asylbewerberunterkunft in Ludwigslust durch die örtlichen Volksvertreter der NPD hat sich die Behörde zur Schließung durchgerungen. Das Asylbewerberheim war in der letzten Zeit ständig unterbelegt und verursachte durch den vollen Personaleinsatz der Betreuungskräfte hohe Kosten zu Lasten des deutschen Steuerzahlers. Da der Vertrag für die Gebäude in der Grabower Allee zum Jahresende ausläuft, war es für den Landkreis „die“ Gelegenheit sich von dieser kostspieligen und von den Bürgern unbeliebten Einrichtung zu trennen.
Zurückbleibende Familien werden nun dezentral in leerstehenden Ludwigsluster Wohnungen untergebracht. Natürlich ist mit der Schließung des Heims in Ludwigslust das Grundproblem der schlaraffenlandartigen Asylgesetzgebung in der BRD nicht gelöst, aber vorübergehend herrenlose Fahrräder wird es in Zukunft in der Grabower Allee wohl nicht mehr geben.
Ludwigslust verliert nun einen Teil seiner multikulturellen Mitbewohner, die sich nun in in andere Gegenden Mecklenburg-Vorpommerns verlagern werden. Und irgendwann hoffentlich, werden die Menschen zurück in ihre Heimatländer gehen.
Die Zentraleaufnahmestelle für Asylbewerber in Horst / Boizenburg ist übrigens ebenfalls unterbelegt. Da die Bundesrepublik Deutschland durch das Schengener Abkommen vor direkter „Einreise“ von „Flüchtlingen“ geschützt sein müßte, könnte sogar Leerstand sein.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Dienstag, 18. August 2009
Mit viel Nachdruck und begleitet Anfragen im Kreistag und Stadtvertretung zur Notwendigkeit der Asylbewerberunterkunft in Ludwigslust durch die örtlichen Volksvertreter der NPD hat sich die Behörde zur Schließung durchgerungen. Das Asylbewerberheim war in der letzten Zeit ständig unterbelegt und verursachte durch den vollen Personaleinsatz der Betreuungskräfte hohe Kosten zu Lasten des deutschen Steuerzahlers. Da der Vertrag für die Gebäude in der Grabower Allee zum Jahresende ausläuft, war es für den Landkreis „die“ Gelegenheit sich von dieser kostspieligen und von den Bürgern unbeliebten Einrichtung zu trennen.
Zurückbleibende Familien werden nun dezentral in leerstehenden Ludwigsluster Wohnungen untergebracht. Natürlich ist mit der Schließung des Heims in Ludwigslust das Grundproblem der schlaraffenlandartigen Asylgesetzgebung in der BRD nicht gelöst, aber vorübergehend herrenlose Fahrräder wird es in Zukunft in der Grabower Allee wohl nicht mehr geben.
Ludwigslust verliert nun einen Teil seiner multikulturellen Mitbewohner, die sich nun in in andere Gegenden Mecklenburg-Vorpommerns verlagern werden. Und irgendwann hoffentlich, werden die Menschen zurück in ihre Heimatländer gehen.
Die Zentraleaufnahmestelle für Asylbewerber in Horst / Boizenburg ist übrigens ebenfalls unterbelegt. Da die Bundesrepublik Deutschland durch das Schengener Abkommen vor direkter „Einreise“ von „Flüchtlingen“ geschützt sein müßte, könnte sogar Leerstand sein.