Salondemokraten unter sich
Im Rathaus von Ludwigslust fand der so genannte "Politische Salon" statt. Eine Veranstaltung die davon geprägt ist, "daß man unter sich ist".
Hauptinitiator des diesjährigen “Salons“ war die Initiative "Lola für Lulu" - Demokratie für Frauen. Thema des Abends - wie sollte es auch anders sein - die NPD und ihr bevorstehender Erfolg bei den Kommunalwahlen.
Offensichtlich ist bei den "Experten" schon klar, daß die NPD nicht zu verhindern ist. Deshalb muß als letztes Mittel die nackte Angst vor dem Bösen im Schafpelz geschürt werden. Der Oberexperte "Ohse" vom staatlich finanzierten Regionalzentrum für demokratische Kultur warnte in seiner Rede vor den netten "Gartenzaun-Nazis" welche in Wirklichkeit gewaltbereit wären.
Landeschef Sellering drehte noch einmal an der „Verbotsmühle“, weiß aber sicherlich von der Erfolglosigkeit seines Forderns.
Die "Gastgeberin" Kahane von der A-A-Stiftung forderte die Anwesenden auf, nicht wegzugucken und zu reagieren. Fazit der Veranstaltung sollte nach eigenen Angaben sein, daß diese Gesellschaft sich deutlich mit den "Rechten" auseinandersetzen will. Die Gelegenheit verpaßten die selbsternannten Demokraten jedoch bereits am Abend ihrer Zusammenkunft. Der Stadtabgeordnete der NPD in Ludwigslust, Klaus Bärthel meldete sich bereits im Vorfeld zu der Veranstaltung an, um sich der Diskussion zu stellen. Doch die Feigheit vor dem Feind war offenbar größer als die eigene "Courage". Der Zutritt zu der - von politischer Polizei geschützten - Veranstaltung im Rathaus, wurde dem NPD-Stadtvertreter untersagt.
Leere Worthülsen und großes Schaumschlagen gegen nationale Politik von den Leuten die wohl auch in Zukunft unter ihresgleichen bleiben werden
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Mittwoch, 10. Juni 2009
Hauptinitiator des diesjährigen “Salons“ war die Initiative "Lola für Lulu" - Demokratie für Frauen. Thema des Abends - wie sollte es auch anders sein - die NPD und ihr bevorstehender Erfolg bei den Kommunalwahlen.
Offensichtlich ist bei den "Experten" schon klar, daß die NPD nicht zu verhindern ist. Deshalb muß als letztes Mittel die nackte Angst vor dem Bösen im Schafpelz geschürt werden. Der Oberexperte "Ohse" vom staatlich finanzierten Regionalzentrum für demokratische Kultur warnte in seiner Rede vor den netten "Gartenzaun-Nazis" welche in Wirklichkeit gewaltbereit wären.
Landeschef Sellering drehte noch einmal an der „Verbotsmühle“, weiß aber sicherlich von der Erfolglosigkeit seines Forderns.
Die "Gastgeberin" Kahane von der A-A-Stiftung forderte die Anwesenden auf, nicht wegzugucken und zu reagieren. Fazit der Veranstaltung sollte nach eigenen Angaben sein, daß diese Gesellschaft sich deutlich mit den "Rechten" auseinandersetzen will. Die Gelegenheit verpaßten die selbsternannten Demokraten jedoch bereits am Abend ihrer Zusammenkunft. Der Stadtabgeordnete der NPD in Ludwigslust, Klaus Bärthel meldete sich bereits im Vorfeld zu der Veranstaltung an, um sich der Diskussion zu stellen. Doch die Feigheit vor dem Feind war offenbar größer als die eigene "Courage". Der Zutritt zu der - von politischer Polizei geschützten - Veranstaltung im Rathaus, wurde dem NPD-Stadtvertreter untersagt.
Leere Worthülsen und großes Schaumschlagen gegen nationale Politik von den Leuten die wohl auch in Zukunft unter ihresgleichen bleiben werden