Erfolgreicher Infotisch und gelungene Demonstration in Pasewalk
Am vergangenen Freitag fand ein Infotisch in Pasewalk statt, der laut Haffzeitung kaum Zulauf hatte. Daß dies nur eine Lüge ist, werden sicherlich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger bestätigen, die den Infotisch nutzten, um sich über unsere Partei- bzw. Landtagsarbeit zu informieren. Auch die Anwesenheit der Blockparteien hielt die Bürger nicht davon ab, zu unseren Informationsstand zu kommen.
Trotz alledem lügt die Presse
Die Systemparteien reagierten mal wieder nur, anstatt selbst zu agieren. Sie werden im Gegensatz zur NPD nur zu Wahlen oder im "Kampf gegen Rechts" aktiv. Wir aber werden auch in Zukunft regelmäßig Informationsstände, Kundgebungen und Demonstrationen durchführen, um über unsere politische Arbeit aufzuklären und um unsere politischen Forderungen in die Öffentlichkeit zu tragen. Auch in Pasewalk wird es weitere Infotische geben.
Warum demonstrierten wir gerade in Pasewalk?
Pasewalk wird zunehmend zum Spielplatz von linken Chaoten.
Fast kein Wochenende vergeht mehr ohne Zwischenfälle mit diesen gewaltbereiten Leuten. In Pasewalk sind seit Anfang des vergangenen Jahres 24 Müllcontainer angezündet worden, allein dabei entstand ein Sachschaden von mehr als 7.000 Euro. In Ueckermünde, einer Stadt, die als "braune Hochburg" gilt, brannte im gleichen Zeitraum nicht eine einzige Mülltonne.
Im Juni diesen Jahres erreichten die Gewaltexzesse, als mehrere vermummte Personen einen Brandsatz auf das Dach einer Gaststätte in der Oststadt warfen, ihren traurigen Höhepunkt. Da sich im Inneren der Gaststätte nationale Personen befanden, ist von einem versuchten Mordanschlag der linksautonomen Szene auszugehen. Als es im Mai diesen Jahres schon einmal einen Anschlag auf dieselbe Gaststätte gab und am selben Abend die Scheiben eines nationalen Ladens in Strasburg eingeschmissen wurden, berichtete nicht einmal die Pasewalker Zeitung darüber.
Vorkommnisse sind bezeichnend für das ganze System BRD
Stellen wir uns doch einmal vor, die Angelegenheit wäre "anders herum" abgelaufen: Vermeintliche Rechte würden einen linken Treffpunkt überfallen. In Deutschland würden sämtliche Zeitungen über solch ein Ereignis berichten. Die Betroffenheit aller sogenannten Demokraten wäre doch überall zu hören. Die Täter wären schnell ermittelt und das Geschrei nach einem NPD-Verbot wäre riesengroß. Doch in einem Fall wie in Pasewalk kommt keiner auf die Idee, etwa die Linke verbieten zu wollen und man hört auch keine Betroffenheit bei den Politikern der Versagerparteien.
Von Seiten der Politiker wird eher mit solchen Leuten sympathisiert
Wie zum Beispiel Gerd Walther, ehemaliger Landtagsabgeordneter und Bürgermeister in Vogelsang/Warsin, es am 9. April 2005 in Pasewalk tat, als er zwischen gewaltbereiten Linksautonomen stand. Da hilft es auch nicht, daß er im Nordkurier auf die Tränendrüse drückt und etwas von "Sippenhaft" schwafelt. Oder nehmen wir Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider, die am 1. Mai 2007 in Neubrandenburg inmitten einer Gruppe von linken Gewalttätern stand, aus der heraus Flaschen und Steine auf nationale Demonstrationsteilnehmer sowie Polizisten geworfen wurden.
Endgültig ließen diese Pseudodemokraten ihre Maske fallen, als jene drei Männer freigesprochen wurden, die unseren Kameraden Raimund Borrmann im September 2006 vor einer Schule angegriffen hatten. Sie wurden einfach gegen eine Geldbuße freigesprochen, obwohl einer der Angeklagten bereits neunfach Mal (!) vorbestraft ist. Offen solidarisierte sich SPD-Fraktionschef Volker Schlotmann mit diesen Gewalttätern, indem er vor dem Gerichtsgebäude anfing, Geld für die Begleichung der Strafe zu sammeln.
Desweiteren wird man von diesen Pseudodemokraten einfach als Lügner hingestellt, wenn man versucht, die linke Gewalt zu thematisieren. Verwiesen wird dabei gern auf die Kleine Anfrage des NPD-Abgordneten Tino Müller. Thema: "Bedrohung der öffentlichen Sicherheit durch Autonome in Pasewalk". Die Antwort lautete: "Der Landesregierung liegen gegenwärtig keine Hinweise vor, daß in Pasewalk linksautonome Gruppierungen bestehen oder sich entwickeln." Das heißt aber nicht, daß es diese in Pasewalk nicht gibt, denn Rainer Marten, Redakteur der Pasewalker Zeitung, schreibt folgendes: "Wenn in Pasewalk bereits davon gesprochen wird, daß Autonome sich die Oststadt einverleiben dann ist Handlungsbedarf gefragt. Und zwar wirkungsvoll, nachhaltig und konsequent!" Dem können wir als NPD nur zustimmen!
Weitere Beweise für die Gewaltbereitschaft der linken Szene in Pasewalk sind z.B. der Aufruf "Immer feste Druff-Naziaufmarsch verhindern!" Wir fragen die Herren Politiker: Was ist mit dem Aufruf "Immer feste Druff" gemeint? Aufschluß bekommt man auf den linken Weltnetzseiten, wo es in den Gästebüchern u. a. heißt: "Die haun wa auf de Mütze". Daran kann man ganz klar erkennen, daß die Linken keinen Hehl aus ihrer Gewaltbereitschaft machen.
Auch in unserem Auflagenbescheid für die Demo in Pasewalk konnte man folgendes lesen:
"Veranstaltungen des Aktionsbündnisses ,Bunt statt Braun, in Ueckermünde und Pasewalk haben gezeigt, daß gewaltbereite linke Gruppierungen der Stadt Pasewalk diese Veranstaltungen genutzt haben, um sich gegen Rechts zu positionieren.
Bei Aufzügen der NPD in Pasewalk war bisher stets eine hohe Gewaltbereitschaft durch linke Gegendemonstranten zu verzeichnen."
Auch die Bilanz von 15 Festnahmen gewalttätiger Linkschaoten bei einer Demo des Jahres 2003 spricht eine deutliche Sprache. Bürgermeister Dambach bezeichnete damals einige der vorläufigen Festnahmen als nicht nachvollziehbar.
Bei der Demonstration am vergangenen Wochenende versuchten laut Polizei 50 Personen des linken Spektrums, in kleinen Gruppen die Veranstaltung zu stören. Drei Personen seien vorläufig festgenommen worden; zudem werden Verstöße gegen das Waffengesetz geprüft, hieß es. Herr Dambach, zu Ihrem Verständnis: Die Chaoten wurden nicht aus Spaß festgenommen, sondern weil sie Körperverletzungen oder ähnliche Straftaten begangen haben.
Im Gegensatz zu den linken Chaoten demonstrierten am Sonnabend 280 Nationalisten friedlich gegen die chaotischen Zustände in Pasewalk und anderswo.
Denn nicht nur die Pasewalker haben ein Recht darauf, sich wieder sicher auf ihren Straßen zu fühlen. Ob Pasewalk, Neubrandenburg, Rostock oder anderswo, wir werden diese negativen Entwicklungen nicht länger hinnehmen.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Dienstag, 09. Oktober 2007
Trotz alledem lügt die Presse
Die Systemparteien reagierten mal wieder nur, anstatt selbst zu agieren. Sie werden im Gegensatz zur NPD nur zu Wahlen oder im "Kampf gegen Rechts" aktiv. Wir aber werden auch in Zukunft regelmäßig Informationsstände, Kundgebungen und Demonstrationen durchführen, um über unsere politische Arbeit aufzuklären und um unsere politischen Forderungen in die Öffentlichkeit zu tragen. Auch in Pasewalk wird es weitere Infotische geben.
Warum demonstrierten wir gerade in Pasewalk?
Pasewalk wird zunehmend zum Spielplatz von linken Chaoten.
Fast kein Wochenende vergeht mehr ohne Zwischenfälle mit diesen gewaltbereiten Leuten. In Pasewalk sind seit Anfang des vergangenen Jahres 24 Müllcontainer angezündet worden, allein dabei entstand ein Sachschaden von mehr als 7.000 Euro. In Ueckermünde, einer Stadt, die als "braune Hochburg" gilt, brannte im gleichen Zeitraum nicht eine einzige Mülltonne.
Im Juni diesen Jahres erreichten die Gewaltexzesse, als mehrere vermummte Personen einen Brandsatz auf das Dach einer Gaststätte in der Oststadt warfen, ihren traurigen Höhepunkt. Da sich im Inneren der Gaststätte nationale Personen befanden, ist von einem versuchten Mordanschlag der linksautonomen Szene auszugehen. Als es im Mai diesen Jahres schon einmal einen Anschlag auf dieselbe Gaststätte gab und am selben Abend die Scheiben eines nationalen Ladens in Strasburg eingeschmissen wurden, berichtete nicht einmal die Pasewalker Zeitung darüber.
Vorkommnisse sind bezeichnend für das ganze System BRD
Stellen wir uns doch einmal vor, die Angelegenheit wäre "anders herum" abgelaufen: Vermeintliche Rechte würden einen linken Treffpunkt überfallen. In Deutschland würden sämtliche Zeitungen über solch ein Ereignis berichten. Die Betroffenheit aller sogenannten Demokraten wäre doch überall zu hören. Die Täter wären schnell ermittelt und das Geschrei nach einem NPD-Verbot wäre riesengroß. Doch in einem Fall wie in Pasewalk kommt keiner auf die Idee, etwa die Linke verbieten zu wollen und man hört auch keine Betroffenheit bei den Politikern der Versagerparteien.
Von Seiten der Politiker wird eher mit solchen Leuten sympathisiert
Wie zum Beispiel Gerd Walther, ehemaliger Landtagsabgeordneter und Bürgermeister in Vogelsang/Warsin, es am 9. April 2005 in Pasewalk tat, als er zwischen gewaltbereiten Linksautonomen stand. Da hilft es auch nicht, daß er im Nordkurier auf die Tränendrüse drückt und etwas von "Sippenhaft" schwafelt. Oder nehmen wir Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider, die am 1. Mai 2007 in Neubrandenburg inmitten einer Gruppe von linken Gewalttätern stand, aus der heraus Flaschen und Steine auf nationale Demonstrationsteilnehmer sowie Polizisten geworfen wurden.
Endgültig ließen diese Pseudodemokraten ihre Maske fallen, als jene drei Männer freigesprochen wurden, die unseren Kameraden Raimund Borrmann im September 2006 vor einer Schule angegriffen hatten. Sie wurden einfach gegen eine Geldbuße freigesprochen, obwohl einer der Angeklagten bereits neunfach Mal (!) vorbestraft ist. Offen solidarisierte sich SPD-Fraktionschef Volker Schlotmann mit diesen Gewalttätern, indem er vor dem Gerichtsgebäude anfing, Geld für die Begleichung der Strafe zu sammeln.
Desweiteren wird man von diesen Pseudodemokraten einfach als Lügner hingestellt, wenn man versucht, die linke Gewalt zu thematisieren. Verwiesen wird dabei gern auf die Kleine Anfrage des NPD-Abgordneten Tino Müller. Thema: "Bedrohung der öffentlichen Sicherheit durch Autonome in Pasewalk". Die Antwort lautete: "Der Landesregierung liegen gegenwärtig keine Hinweise vor, daß in Pasewalk linksautonome Gruppierungen bestehen oder sich entwickeln." Das heißt aber nicht, daß es diese in Pasewalk nicht gibt, denn Rainer Marten, Redakteur der Pasewalker Zeitung, schreibt folgendes: "Wenn in Pasewalk bereits davon gesprochen wird, daß Autonome sich die Oststadt einverleiben dann ist Handlungsbedarf gefragt. Und zwar wirkungsvoll, nachhaltig und konsequent!" Dem können wir als NPD nur zustimmen!
Weitere Beweise für die Gewaltbereitschaft der linken Szene in Pasewalk sind z.B. der Aufruf "Immer feste Druff-Naziaufmarsch verhindern!" Wir fragen die Herren Politiker: Was ist mit dem Aufruf "Immer feste Druff" gemeint? Aufschluß bekommt man auf den linken Weltnetzseiten, wo es in den Gästebüchern u. a. heißt: "Die haun wa auf de Mütze". Daran kann man ganz klar erkennen, daß die Linken keinen Hehl aus ihrer Gewaltbereitschaft machen.
Auch in unserem Auflagenbescheid für die Demo in Pasewalk konnte man folgendes lesen:
"Veranstaltungen des Aktionsbündnisses ,Bunt statt Braun, in Ueckermünde und Pasewalk haben gezeigt, daß gewaltbereite linke Gruppierungen der Stadt Pasewalk diese Veranstaltungen genutzt haben, um sich gegen Rechts zu positionieren.
Bei Aufzügen der NPD in Pasewalk war bisher stets eine hohe Gewaltbereitschaft durch linke Gegendemonstranten zu verzeichnen."
Auch die Bilanz von 15 Festnahmen gewalttätiger Linkschaoten bei einer Demo des Jahres 2003 spricht eine deutliche Sprache. Bürgermeister Dambach bezeichnete damals einige der vorläufigen Festnahmen als nicht nachvollziehbar.
Bei der Demonstration am vergangenen Wochenende versuchten laut Polizei 50 Personen des linken Spektrums, in kleinen Gruppen die Veranstaltung zu stören. Drei Personen seien vorläufig festgenommen worden; zudem werden Verstöße gegen das Waffengesetz geprüft, hieß es. Herr Dambach, zu Ihrem Verständnis: Die Chaoten wurden nicht aus Spaß festgenommen, sondern weil sie Körperverletzungen oder ähnliche Straftaten begangen haben.
Im Gegensatz zu den linken Chaoten demonstrierten am Sonnabend 280 Nationalisten friedlich gegen die chaotischen Zustände in Pasewalk und anderswo.
Denn nicht nur die Pasewalker haben ein Recht darauf, sich wieder sicher auf ihren Straßen zu fühlen. Ob Pasewalk, Neubrandenburg, Rostock oder anderswo, wir werden diese negativen Entwicklungen nicht länger hinnehmen.