"Es blökt das Schaf, es grinst das Rind, weil Hemden staatsgefährdend sind!"
Am 31.08.07 wurde ein Kamerad aus Löcknitz vom Verfassungsschutz angerufen und es wurde behauptet, daß das Tragen von einem roten T-Hemd mit der Aufschrift vorn: "Löcknitz bleibt Deutsch" und hinten "Kein Fußbreit deutschen Boden mehr!" beim Burgfest am 01.09.07 verboten sei. Paragraph 118 hieß es! Bei Nichtbefolgen dieser Anweisungen ist mit einem Platzverweis, Sicherstellung des besagten T-Hemds und einem Ordnungsgeld in Höhe von tausend Euro zu rechnen. Auch sollte er alle ihm bekannten Personen, die solch ein böses T-Hemd ihr Eigen nannten, warnen.
Er wollte sich von so einem Verein nicht seine Anzugsordnung vorschreiben lassen. So ist er dann gut gelaunt und mit frisch gebügeltem rotem T-Hemd zum Burgfest gefahren. Dort angekommen, dauerte es keine 20 Minuten, als ca. 10 Polizisten in guter Kampfausrüstung bei ihm ankamen und sagten: "Mitkommen! Sie haben gegen §118 verstoßen!" Er sagte, daß er den §118 nicht kenne und sich das Problem sicherlich friedlich und sachlich klären lassen könne. Daraufhin wurde er von 2 Mann an den Armen gepackt, auf den Boden gezerrt und 2 weitere Männer legten ihm Handschellen an. Wie ein Schwerverbrecher wurde er im Polizeigriff vom Veranstaltungsort zur Dienststelle Löcknitz gebracht.
Dort angekommen, mußte er sich vollkommen entkleiden. Nach der genauesten Durchsuchung seiner Sachen durfte er sich wieder anziehen. Natürlich ohne T-Hemd! Das wurde in Löcknitz beschlagnahmt. Auf seine Frage, wie es jetzt weitergehen sollte und ob das nicht alles überzogen wäre, bekam er zur Antwort, daß es nach Pasewalk ginge zur personendienstlichen Erfassung! Extra aus Pasewalk wurde dann ein Gefangenen- Transport organisiert, der ihn von Löcknitz nach Pasewalk brachte. Dort angekommen wurde er dann personendienstlich erfaßt und sollte noch von der Kripo verhört werden. Das war nun auch für ihn zuviel des Guten! Er machte natürlich von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und fragte, ob er nun endlich nach 3 Stunden Polizeischikane von einem Kameraden abgeholt werden könnte. Daraufhin durfte er dann die Dienststelle Pasewalk verlassen.
Und das alles wegen eines roten T-Hemds!
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 13. September 2007
Er wollte sich von so einem Verein nicht seine Anzugsordnung vorschreiben lassen. So ist er dann gut gelaunt und mit frisch gebügeltem rotem T-Hemd zum Burgfest gefahren. Dort angekommen, dauerte es keine 20 Minuten, als ca. 10 Polizisten in guter Kampfausrüstung bei ihm ankamen und sagten: "Mitkommen! Sie haben gegen §118 verstoßen!" Er sagte, daß er den §118 nicht kenne und sich das Problem sicherlich friedlich und sachlich klären lassen könne. Daraufhin wurde er von 2 Mann an den Armen gepackt, auf den Boden gezerrt und 2 weitere Männer legten ihm Handschellen an. Wie ein Schwerverbrecher wurde er im Polizeigriff vom Veranstaltungsort zur Dienststelle Löcknitz gebracht.
Dort angekommen, mußte er sich vollkommen entkleiden. Nach der genauesten Durchsuchung seiner Sachen durfte er sich wieder anziehen. Natürlich ohne T-Hemd! Das wurde in Löcknitz beschlagnahmt. Auf seine Frage, wie es jetzt weitergehen sollte und ob das nicht alles überzogen wäre, bekam er zur Antwort, daß es nach Pasewalk ginge zur personendienstlichen Erfassung! Extra aus Pasewalk wurde dann ein Gefangenen- Transport organisiert, der ihn von Löcknitz nach Pasewalk brachte. Dort angekommen wurde er dann personendienstlich erfaßt und sollte noch von der Kripo verhört werden. Das war nun auch für ihn zuviel des Guten! Er machte natürlich von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und fragte, ob er nun endlich nach 3 Stunden Polizeischikane von einem Kameraden abgeholt werden könnte. Daraufhin durfte er dann die Dienststelle Pasewalk verlassen.
Und das alles wegen eines roten T-Hemds!