Ein neuer Platz für Thälmann?!
Ob Steuergeldverschwendung bei der Bahngleisertüchtigung, Mammutbürgschaft für ein Haffaquarium, Unfähigkeit beim Errichten einer öffentlichen Toilette, Verkauf von Hafengelände an Prominenz-Yachtclub, ungültige Stadtvertretersitzung oder das Errichten und kurz darauf wieder das Vernichten von teuren Granitpollern im Stadtzentrum…, die Ueckermünder Stadtoberen sind sich für nichts zu schade.
Nach jüngsten Entscheidungen, soll nun das Ernst Thälmann Denkmal, von seinem jetzigen Standpunkt in der Ueckerstraße, zum Gelände des sowjetischen Besatzermals in der Bellinerstraße umgesetzt werden. Einzige Begründung: Das Denkmal kommt an seinem derzeitigen Standort nicht mehr richtig zur Geltung?!
Dieses Vorhaben ist absolut unsinnig und die genannte Begründung fadenscheinig. Selbst zu DDR Zeiten, als sich noch so mancher Bürger zwangsweise mit Thälmann beschäftigen mußte, hat man sich nicht über den aktuellen Standpunkt beschwert.
Ob aus Langeweile oder zwanghaftem Verschwendungswahn - Gründe für solche Entscheidungen bleiben für den normaldenkenden Bürger im Verborgenen. In einer Region mit so hoher Arbeitslosigkeit und leeren Haushaltskassen, sind solche Vorhaben ein Hohn.
Hätten sich die Stadtvertreter von Ueckermünde hingegen einmal mit ihren Kollegen aus Anklam getroffen – außerhalb von „Anti-Rechts“ Debatten – dann wären sie sicher auf das dortige Problem mit dem Otto Lilienthal-Denkmal gestoßen. Die Anklamer Stadtvertretung denkt nämlich über einen Abriss des Denkmals nach, weil kein Geld für die Sanierung vorhanden ist.
Der NPD Kreisverband Uecker-Randow und die BI „Schöner und sicherer Wohnen“ fordern hiermit die Ueckermünder Stadtoberen auf, wenn schon die Zwanghaftigkeit besteht Geld auszugeben, dann doch lieber für Menschen die in der Geschichte etwas Positives bewegt haben. Also, den Betrag für die Umsetzung und Neugestaltung des Thälmanndenkmals einsparen und der Stadt Anklam spenden, um so die Sanierung des Otto Lilienthal-Denkmales zu unterstützen.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Freitag, 16. Juni 2006
Nach jüngsten Entscheidungen, soll nun das Ernst Thälmann Denkmal, von seinem jetzigen Standpunkt in der Ueckerstraße, zum Gelände des sowjetischen Besatzermals in der Bellinerstraße umgesetzt werden. Einzige Begründung: Das Denkmal kommt an seinem derzeitigen Standort nicht mehr richtig zur Geltung?!
Dieses Vorhaben ist absolut unsinnig und die genannte Begründung fadenscheinig. Selbst zu DDR Zeiten, als sich noch so mancher Bürger zwangsweise mit Thälmann beschäftigen mußte, hat man sich nicht über den aktuellen Standpunkt beschwert.
Ob aus Langeweile oder zwanghaftem Verschwendungswahn - Gründe für solche Entscheidungen bleiben für den normaldenkenden Bürger im Verborgenen. In einer Region mit so hoher Arbeitslosigkeit und leeren Haushaltskassen, sind solche Vorhaben ein Hohn.
Hätten sich die Stadtvertreter von Ueckermünde hingegen einmal mit ihren Kollegen aus Anklam getroffen – außerhalb von „Anti-Rechts“ Debatten – dann wären sie sicher auf das dortige Problem mit dem Otto Lilienthal-Denkmal gestoßen. Die Anklamer Stadtvertretung denkt nämlich über einen Abriss des Denkmals nach, weil kein Geld für die Sanierung vorhanden ist.
Der NPD Kreisverband Uecker-Randow und die BI „Schöner und sicherer Wohnen“ fordern hiermit die Ueckermünder Stadtoberen auf, wenn schon die Zwanghaftigkeit besteht Geld auszugeben, dann doch lieber für Menschen die in der Geschichte etwas Positives bewegt haben. Also, den Betrag für die Umsetzung und Neugestaltung des Thälmanndenkmals einsparen und der Stadt Anklam spenden, um so die Sanierung des Otto Lilienthal-Denkmales zu unterstützen.