Grußworte

Liebe Landsleute!

Fühlen Sie sich in unserem Land noch richtig wohl? Haben Sie das Gefühl, daß die Herrschenden ihre gesamte Kraft dafür einsetzen, daß die Existenz von uns Deutschen in der Gegenwart und in der Zukunft gesichert ist? Ist unser Sozialsystem Ihrer Auffassung nach noch intakt? Sind Sie auch darüber verärgert, daß unser Gemeinwohl mehr und mehr dem weltweiten Wirtschaften geopfert wird, damit die Rendite für die Konzerne noch höher ausfällt? Nehmen Sie es auch wahr, daß unser Gesundheitssystem zunehmend zu einem Klassensystem verkommt?

Wir Deutschen werden in einigen Jahrzehnten, wenn wir uns nicht endlich zur Wehr setzen, in unserem eigenen Land zur Minderheit werden! Bereits in vielen westdeutschen Städten ist es unübersehbar, daß sich die Einwohnerstruktur gravierend verändert.

Aber, ist es diese "multikulturelle" Gesellschaft, wofür unsere Vorfahren gearbeitet, gekämpft und gelitten haben? Gekämpft, gehofft und verloren – soll dieses eines Tages für die Leistungen unserer Vorfahren in den Geschichtsbüchern stehen? Die Mehrheit der Deutschen will die Überfremdung unserer Heimat nicht, stemmt sich diese Mehrheit aber dagegen? Wehrt sich die Mehrheit politisch dagegen? Wehren Sie sich politisch gegen die unhaltbaren Zustände in unserer Heimat?

Wir Deutschen haben zwei Möglichkeiten:

1. Wir ergeben uns dem – von den Systemvertretern verursachten – Schicksal und sorgen dafür, daß unser Volk und somit auch unsere Kinder in einem Land leben werden, in dem Heimat und Gemeinschaft Fremdwörter sein werden!

oder

2. Wir setzen uns gegen die politischen Zustände mit allen legalen Mitteln zur Wehr. Sorgen also dafür, daß mehr und mehr Systemvertreter von ihrer Verantwortung entbunden und statt dessen wahre Vertreter der Interessen unseres Volkes die Führung übernehmen. Und hierfür kämpfen wir!

Es ist an der Zeit, sich endlich zur Wehr zu setzen und für unsere Heimat etwas zu bewegen! Wehren Sie sich mit. Bringen Sie sich ein, damit unser Volk eine Zukunft hat!

Denn "Deutschland ist da, wo starke Herzen sind!"

Beste Grüße, Ihr

Stefan Köster
zurück | drucken